Vier von Siebenundzwanzig.
Dienstag, 25. November 2014
Plätzchenbacken - the real world
Vier von Siebenundzwanzig.
4 Kommentare:
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;O)
Mari
Alsooo... Wenn ich so höre, was meine Mutter mir so vom "mit Grundschülern Plätzchen backen" erzählt, dann bin ich mir gar nicht so sicher, ob man unbedingt dabei sein muss.... Das ist wohl eher.... ähm... unappetittlich.... um es mal vorsichtig auszudrücken. Hier und da wird schonmal in den Teig genießt. Oder der Teig einfach weiterverarbeitet, wenn er mal auf den Boden gefallen ist... Mjammi...
AntwortenLöschen:D
AntwortenLöschenJa.
Das mag als Außenstehende unappetitlich sein.
Ich bin aber davon überzeugt, dass es keine ästhetischen oder hygienischen
Entgleisungen sind, denen die Eltern fernbleiben wollen.
Der Rotz des eigenen Kindes ist vertraut.
:D
Oder ist doch genau so?
Mir scheint nämlich, dass einige Mütter
möglichst nicht mit dem Verhalten ihrer Brut in Verbindung gebracht werden wollen...
Schade ist, dass den vier Müttern die da waren, der Gedanke ans Plätzchenbacken
nun übel aufstößt, Die werden sich vermutlich im nächsten Jahr nicht mehr freiwillig melden.
Mir war dieser Bericht von den Kindern, die nicht alle Tassen im Schrank haben und den dazugehörenden Müttern aus der Seele gesprochen. Es sind immer die gleichen, die beim Backen helfen oder zum Eislaufen mitkommen oder beim Schulfest helfen oder, oder, oder... Manche sieht man eben nie. Weil die wahrscheinlich im Cafe sitzen und rauchen.
AntwortenLöschenJa.
AntwortenLöschenGenau so ist es.
In der Küche standen dieselben Mütter,
die auch schon als Fackelträger oder Aufsicht neben dem Martinszug hergelaufen sind.
An diesem Abend standen die anderen allerdings nicht vor'm Café,
sondern -mit der Glühweintasse in der Hand- vor'm Schultor.
Auf dem Schulhof darf schließlich nicht geraucht werden.
:O/