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Donnerstag, 10. September 2015

Kürbissuppe

Tach, Zusammen !

Zunächst mal war ich ganz erstaunt, dass ich das Kürbissuppenrezept
nicht schon im letzten Herbst gepostet habe.
Warum denn bloß nicht ?
Genau.
Es gab hier keine Kürbissuppe.
Und warum nicht ?
Lange gegrübelt...
Weil ich mit meinem gebrochenem Handgelenk
keine Kraft hatte,
einen Kürbis klein zu kriegen !
So einfach ist das.

Deshalb gibt es das Rezept in diesem Herbst nachgereicht.

Was Ihr braucht ist:

2 Zwiebeln
1 Knoblauchzehe
1 Apfel
1 Hockaido
Kartoffeln, ungefähr zu gleichen Teilen wie der Kürbis
ca. 1 Liter Gemüsebrühe
2-3 Lorbeerblätter
1 Dose Kokosmilch
Salz, ordentlich!
Pfeffer (evtl Chili)
Zucker, Stevia und/oder womit Ihr sonst so süßt
2 EL Curry
Kreuzkümmel
Sojasauce


Was Ihr tun müsst, ist:

Schnippeln.
Alles.
Ich persönlich bereite das nicht vor,
sondern schnippel am offenen Topf,
sozusagen...

Zwiebeln und Knobi in einem großen Topf anbraten.
Dann die Zutaten der Reihe nach geschnippelt hinzugeben,
zwischendurch kommt evtl schon etwas von der Brühe hinein.
Wenn Apfel, Kartoffeln, Kürbis und Lorbeerblatt im Top sind,
mit Brühe aufgießen und ca 30 Minuten köcheln lassen.
Lorbeerblätter rausfischen und das Ganze nach Wunsch
entweder mit dem Kartoffelstampfer grob zerstoßen oder
mit dem Stabmixer pürieren.
Kokosmilch zugeben und kräftig abschmecken.
Wie fast alle Suppen und Eintöpfe
schmeckt sie aufgewärmt besser als frisch gekocht.

Guten Hunger !

Schöne Zeit !

;O)

Mari





Donnerstag, 7. Mai 2015

Erdbeerstreuselsahnetorte (vegan)

Tach, Zusammen !

 Ihr werdet Euch die Lippen danach lecken !
Granatenmäßiger Schmackofatz !
Vorbereitungen:
1 kg Erdbeeren      waschen, stückeln
3-4 EL Zucker        unterrühren und Saft ziehen lassen.
Dann kommt der "Mürbteig für alle Fälle"
Ich habe bisher keinen besseren Mürbteig gebacken.
Ob vegan oder nicht.
Besser geht's nach meinem Geschmack einfach nicht.



"Ein Mürbteig für alle Fälle"

150 g     Margarine

100 g     Zucker

1 Msp oder ein paar Tropfen      Vanillearoma
320 g     Mehl
2 Msp     Salz
3,5 TL     Backpulver
100 ml     "Milch", vegane
etwas     Margarine für die Form
Was Ihr tun müsst, ist:
Backofen auf 175°C Umluft vorheizen
Margarine, Zucker und Vanillearoma schaumig rühren
Mehl, Salz, Backpulver, mischen
Alles mit der Milch zusammen zu einem glatten Teig verkneten.
Den Boden der Springform mit Backpapier auslegen, dann fetten
Boden mit ca. 2/3 desTeiges auskleiden, 
einen kleinen Rand hochziehen.
Backblech mit Backpapier auslegen.
Das übriggebliebene Drittel Teig in kleine Krumen zupfen
und die "Streusel" auf dem Backblech verteilen.
Streuselblech und Springform in den Ofen schieben.
Die Streusel nach ca. 10 Minuten herausholen,
der Boden muss ca. 15 Minuten backen.
Wenn die oberen Ränder leicht braun werden, ist er gut.
Warm, darf er sich in der Mitte noch elastisch anfühlen.
Das vergeht beim Auskühlen.
Boden auf eine Kuchenplatte oder -pappe setzen,
Ring der Springform wieder drum schließen.


Die Erbeeren:

In ein Sieb geben, den Saft auffangen
und ggf. mit Wasser oder irgendeinem Fruchtsaft
bis auf 250 ml strecken.

Die Flüssigkeit mit
1 Päckchen Tortenguss
andicken.

Die Erdbeerstücke in den heißen Tortenguss geben,
gut unterrühren und auf den ausgekühlten Tortenboden geben.


Die "Sahne":

1 Päckchen Schlagcreme mit
1 TL Zucker
1 Pck Vanillezucker und
1 Beutel Sahnesteif
aufschlagen
und auf die ausgekühlten Erdbeeren streichen.

Streusel auf der Torte verteilen,
überzählige Streusel auffuttern,
Kuchen ein paar Stunden kalt stellen.
(MIR hat er am nächsten Tag noch besser geschmeckt,
da war er richtig schön durchgezogen,
aber dann muss er auch aufgegessen werden.)







 (Auf den folgenden Fotos ist der Boden nur mit einem Pfund Erdbeeren belegt.
Mit der doppelten Menge schmeckt's besser !)




Guten Hunger !

Schöne Zeit !

;O)

Mari

Samstag, 18. April 2015

Heißgeliebte Salatcreme

Tach, Zusammen !

Mal flott ein Minirezept,
das vor allem dem Grundschulsohn und mir
sehr ans Herz gewachsen ist,
weil so cremig, fluffig, schaumig, saftig, lecker.
Wann schreit sonst ein Kind schon mal nach mehr Salat ?


Salatcreme

1 Päckchen Schlagcreme
1 TL Salz
2-3 EL Essig, z.B. weißer Balsamico


Schlagcreme mit Salz und Essig in ein Schraubglas füllen,
schütteln, bis die Schlagcreme auch schön cremig ist,
(kann man sicher auch kurz mit Schneebesen oder Mixer aufschlagen)
feddich.






Guten Hunger.

Schöne Zeit !

;O)

Mari

Dienstag, 14. April 2015

"Ein kleiner Veganer" oder: Ein Obsttörtchen

Tach, Zusammen !

Entweder werdet Ihr es kaum glauben,
oder uns für die verfressendste Familie ever halten,
wenn ich Euch sage:
Wir haben gestern zu dritt
eine ganze Torte verschlungen
und ich denke bereits über die nächste nach...
Zudem muss ich gestehen:
Ich habe ausländische Erdbeeren gekauft.
Neiiiiiiiin bitte nicht steinigen !
Die haben mit mir gesprochen und
mich angebettelt, sie mitzunehmen....
auf Spanisch .... ich schwör's !
Es wird eine Ausnahme bleiben,
aber gestern hatte ich beim Einkaufen eine
Erdbeertortenvision.
Ich persönlich bin ganz froh,
dass mir am Montagmorgen, kurz nach acht,
eine Erdbeertorte 
und kein Prophet erscheint.
Fände ich unpassend.
Aber zurück zur Torte.
Bei "Veganes Nom" hatte ich bereits
von einem Biskuit gelesen.
Hier klicken und gucken
(Besser so, liebes Nordlicht ? :D )
Die Frage war nur:
was soll drauf  ?
Dann haben sich Los Erdbeeros in den Vordergrund gedrängelt.

Das ursprüngliche Rezept ist für eine kleine,
18 cm Backform.
Habbichnich.
Da stellt sich die Frage:
Teig verdoppeln ?
Verdreifachen ?
Wozu ?
Soll ja kein Kuchen für 12 Personen werden,
da muss ich den Tortenboden ja auch nicht quer aufschneiden.
Damit stand fest:
es wird eine Bungalowtorte.
Einstöckig,
ebenerdig.
Was schmeckt zu Erdbeeren ?
Sahne, klar.
Fruchtiger schmeckt aber Joghurt.
Also Sojaghurt in den Einkaufswagen
und schnell nach Hause,
Kuchen bauen.

Bauplan:

Ein Pfund Erdbeeren waschen,
dem Kind die 4 schönsten zum Wegnaschen beiseite legen,
den Rest putzen und in kleine Stücke schnibbeln.
In einen kleinen Topf geben,
mit drei EL Zucker bestreuen,
umrühren und Saft ziehen lassen.

Boden:
Ofen auf 180°C vorheizen. 
Eine Backform mit Backpapier auslegen,
Zutaten vorher abmessen und dann zügig verarbeiten:
100 g Mehl
1 TL Speisestärke
1/2 Päckchen Backpulver
55 g Zucker
bei mir: eine Messerspitze Vanillearoma
40 ml Öl
100 ml Sprudelwasser

Flott verquirlen, in die Form gießen
(bei einer 28 cm Form wie meine eine ist, heißt es:
hauchdünn den Boden damit ausstreichen)
und 15 Minuten bei 180°C backen.

Wenn man, so wie ich bisweilen,
lernresistent ist, und meint,
sich nicht an Rezeptvorschläge halten zu müssen,
hat man eine Silikonform benutzt,
aus der der dünne Boden sich aber nicht in einem Stück
herausnehmen lassen will.
Egal.
Sieht man hinterher nicht mehr.


Weiter mit den Erdbeeren.

Erdbeeren und deren Saft im Topf erhitzen,
sobald sie kochen,
1 Tütchen Agartine einrühren,
kurz nochmal aufköcheln lassen,
vom Herd nehmen.
Dann 4-5 EL Sojaghurt unterrühren,
zum Abkühlen beiseite stellen.

Tortenring fest um den Biskuit schließen,
Erdbeercreme darauf vertreilen,
kalt stellen,
fertig.




( Reminder @ Mari
Merke: EIN Tütchen Agartine reicht BESTIMMT.
Das zweite Tütchen "zur Sicherheit"
führt zur Gummibärchenkonsistenz !
Nich tun ! )

 Das Kind hat heute um 9 Uhr Schule,
ich geh' gleich wieder einkaufen ...

Ohhhhhhhhhh,
ich sehe Himbeertorten aus der Tiefkühltruhe steigen !!!!!

Schöne Zeit !

;O)

Mari





Donnerstag, 8. Januar 2015

Italienischer Apfelkuchen, vegan

 Getestet und für seeehr gut befunden !
Gab's hier zum "Dreikönigstreffen" mit den Großeltern und Tantchen. 
Dass der Boden vegan ist habe ich erst verraten,
als er schon nahezu verspeist war.
Für's Aprikosengelee wollte ich in dieser Hinsicht
meine Hände nicht ins Feuer legen.
Welches Geliermittel verwendet wurde,
habe ich schlichtweg nicht überprüft.
Das Glas musste weg,
stand hier seit einem Frühstücksbuffet unangetastet rum.
Aber was den Teig angeht:
Ein leckerer Mürbteig,
aus dem man auch prima Plätzchen backen kann.
Ebenfalls getestet.
Zitronenguss drauf wäre super gewesen,
hat sich für die paar Probeplätzchen aber nicht gelohnt.
Die haben den nächsten Morgen ohnehin nicht erlebt.
^^



"Torta di mele"
vegan
28er Springform


Was Ihr braucht, ist:

150 g     Margarine
100 g     Zucker

320 g     Mehl
2 Msp     Salz
3,5 TL     Backpulver

100 ml     "Milch", vegane

etwas     Margarine für die Form

6 EL     gemahlene Mandeln
4-5     Äpfel, z.B. Elstar
evtl.     Rosinen
etwas     Zimt

7 EL   Aprikosenkonfitüre (= 1 kleines Glas)



Was Ihr tun müsst, ist:

Backofen auf 200°C vorheizen

Margarine und Zucker schaumig rühren

Mehl, Salz, Backpulver mischen

Alles mit der Milch zusammen zu einem glatten Teig verkneten.

Boden der Springform mit Backpapier auslegen, dann fetten

Boden mit Teig auskleiden, 2-3 cm Rand hochziehen

Teig mit Mandeln bestreuen

Äpfel schälen, vierteln, entkernen,
in dünne Scheiben schneiden und
kreisförmig, leicht überlappend auf dem Boden verteilen
Wer mag, streut Rosinen darauf

Mit Zimt bepudern

Springform mit Alufolie abdecken
(damit die dünnen Apfelscheiben nicht austrocknen,
sondern dämpfen)

ca. 40 Minuten backen,
dann Alufolie abnehmen,
Duft genießen,
5-10 Minuten nachbacken
(je nach gewünschtem Bräunungsgrad des Teiges)

Aprikosengelee erhitzen und
auf dem noch heißen Kuchen verteilen.

Das Rezept für eine 26er Springform
findet Ihr hier.



Schöne Zeit !

Lasst es Euch schmecken !

;O)

Mari


Samstag, 8. November 2014

Der Kipfel, der Kapfel ...

... nur mal schnell,
um Euch den Mund wässrig zu machen !
;D







Die nehme ich gleich
- statt Torte oder Apfelkuchen -
zum Geburtstagskaffee mit.
Schleck, njomnjom
Hier riecht's so gut!

Schöne Zeit !

;O)

Mari


Dienstag, 2. September 2014

Zwetschgenkuchen vs. Backofenparanoia


Ich liiiiiiebe Pflaumenkuchen !!!

Tragisch nur, dass ich mir vor Jahren geschworen habe,
niiiiiiiiie wieder selbst einen zu backen.
Damals habe ich mir mit meinem allerersten Backversuch
den Ofen SO dermaßen eingesaut,
dass ich für's Ofenschrubben sämtliche Chemiekeulenregister ziehen musste,
um den eingebrannten Pflaumensaft aus den hinterletzten Ecken zu lösen.
Danach duftete die Bude trotzdem noch zwei Wochen weiter lustig nach Pflaumenkuchen,
auch dann, wenn ein Gemüseauflauf im Ofen brutzelte.
Ich war kuriert.
Jetzt ist schon wieder Pflaumenzeit
und ich hatte einen dermaßen großen Zieps auf Pflaumenkuchen,
dass ich meinen alten Schwur noch einmal überdenken musste:
WAS genau hab ich mir nochmal geschworen???
"Ich backe kein Blech Pflaumenkuchen mehr!",
war glaub' ich der genaue Wortlaut.
 Von Springformen war nie die Rede.
Manchmal muss man echt alt werden,
um die eigene Blödheit zu überlisten ...


Zwetschgenkuchen ohne Schnickschnack
(und süßer Hefeteig für 1 Blech)



Teig:
250 g Mehl
1 Pck Trockenhefe
und 1 Prise Salz vermischen
125 ml (Soja) Milch erwärmen (handwarm)
3 gestrichene EL Zucker darin auflösen
50 g Margarine schmelzen und
alle Zutaten zu einem Teig verkneten.
30- 45 Minuten gehen lassen.

 ca. 900 g Zwetschgen entsteinen

Dann den Teig ausrollen
und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen ....
????
Neee, neeee !!!
Nich mit mich !!!
also nochmal:

Eine handvoll Teig vom großen Klumpen trennen,
mit mehreren Leuten wegnaschen
ODER
einen kleinen Hefe-Alien draus formen und beiseite stellen.


Backpapier in eine Springform spannen,


den Rand der Form und das Papier
gut mit Margarine einfetten.

Dann den Hauptteig ausrollen
und in die Form legen.
Den Teigrand hochziehen.

Ofen anschalten.

Den Teig dicht mit Obst belegen und
mit 1-2 Tl Zucker bestreuen
(die "Süßen" unter Euch nehmen Esslöffel)


Bei 180 °C Umluft
ca. 40 Minuten backen.

Auf einem Blech.
Ausgelegt mit einer weiteren Lage Backpapier.
Abgedeckt mit einem Pfannen-Spritzschutz.
Ihr seht:
Ich habe seeeeehr, seeeeehr schlechte Erfahrungen gemacht.
Das wirkt paranoid, ich weiß ...
aber Backofenschrubben ist ECHT das LETZTE !


Außerdem funktioniert's ...

 (Bis hier hin war unser Kuchen vegan.)


2-3 Esslöffel Gelee (Brombeer, Aprikose, egal )
schmelzen und die Pflaumen damit bestreichen.


Bei uns isses Opas Brombeermarmelade.

Gelee statt Marmelade = Keine kleinen Brombeerkernchen zwischen den Zähnen
 :D

Aus der Form holen und 
ruckzuck aufessen.

Ach so !

Den Alien nicht vergessen!
10- 15 Minuten, 180 °C Umluft

Ich wünsch Euch 'ne schöne Pflaumenzeit !

;O)

Mari

Mittwoch, 16. April 2014

Geschummelter Obstessig

Zu meinem letzten Geburtstag bekam ich von Freundinnen
unterschiedliche Arten Obstessig geschenkt.
Ob die von "Oil&Vinegar" oder "Vom Faß" waren,
kann ich gar nicht mehr sagen.
Sie waren auf jeden Fall köstlich.
Vor allem Erdbeer und Himbeer haben mir besonders gut geschmackt.
Süß, fruchtig und cremig.
Da fragte ich mich sofort, ob man so etwas nicht auch selber machen könnte...
Einen echten Obstessig anzusetzen,
gestaltet sich aber wohl doch etwas schwierig...
Man benötigt ganz sauber verlesenes Obst, muss ihn lange stehen lassen
und dann zügig verbrauchen... 
Zuerst versuchte ich es mit unterschiedlichen Säften.
War schon ganz lecker aber ziemlich sauer und sehr dünnflüssig.
Über die Konsistenz kam ich dann auf die Idee, Sirup statt Saft zu benutzen und

tadaaaaa!!!

Schon gab's den perfekten, süßen Fruchtessig.

In Supermärkten bekommt man z.B. Himbeer- und Erdbeersirup
für Limonaden und Mixgetränke. Köstlich!!!
Diesmal habe ich mich für Kirschsirup entschieden.
Man braucht nur ganz wenig Essig.
Ich würde sagen, höchstens ein Viertel der Sirupmenge.
Ich taste mich immer vorsichtig heran und schmecke
immer wieder ab, damit ich aus meinem "Süßen"
nicht wieder einen Sauren mache.
Jaaaa, der Sirup enthält viel Zucker.
Dafür benötigt man aber auch nur geringe Mengen zum Salat
und wenn man ihn vorbereitet, kann man ihn noch besser portionieren.
In ein Fläschchen abfüllen und in die Kühlschranktüre stellen,
feddich...

Der süße Essig schmeckt vor allem zu bitteren Salaten,
wie Rucola. Mein Lieblingsalat ist dieser:

Rucola
Cocktailtomaten
zerkrümelter Feta
Pfeffer, Salz
süßer Essig
Öl

Oder: Das Ganze funktioniert auch als Nudelsalat.
Dazu noch Gurke, Paprika und Oliven...

Oder: Bald kommt die Erdbeerzeit,
da werden die Tomaten durch frische Beeren ersetzt...

Ihr ahnt es schon...
Ich bin längst süchtig.

Schöne Zeit !

;O)

Mari

Freitag, 7. März 2014

Mango - Avocado - Salat




Fruchtig, lecker, Achtung Suchtgefahr !!!



Was Ihr braucht, ist:

1 Mango
1 Avocado
Balsamico-Creme
Pfeffer, Salz

Was Ihr tun müsst, ist:

Die Früchte schnippeln,
Würzen.
Fertig.



Schöne Zeit !

;O)

Mari





Donnerstag, 20. Februar 2014

Ei oder nicht Ei ...

... das ist hier die Frage.

Ich mag ganz gerne Eier. So Prinzipiell.
Ich esse auch ganz gerne Fleisch, Fisch, Käse, etc....
Aber ...
mich nerven die vielen "versteckten"  tierischen Produkte.
Eier, Milch, Sahne, Quark, Schmand, usw,
landen im Teig von Gemüsequiches oder
werden in großen Mengen über Aufläufe gegossen
und hinterher ist man auch noch stolz,
sich mal wieder fleischlos ernährt zu haben.
Lug und Trug.
"Bewusste" Ernährung geht sicher anders.
Aus diesem Grund sprechen wir jetzt mal nicht mehr einfach nur von
"Eiern" und "Milch",
sondern von
"Hühnerembryonen"
und der
"Muttermilch eines Säugetieres".
 (Ich habe gestillt, das macht mich zur Fachfrau für Muttermilch.)
Den meisten Leuten vergeht bei diesem Gedanken nun spontan der Appetit.

Die Muttermilch einer Kuh kann man mittlerweile ohne
größeren Aufwand durch Sojadrinks unterschiedlichster Art ersetzen.
Um so wenig wie möglich Hühnerembryonen aufschlagen zu müssen,
 habe ich jetzt ein geeignetes Pülverchen gefunden:


                                                                                                                

Ei - Ersatz

Hühnerembryonen - Surrogat  :O)


500 g Maismehl 
 und  
50 g  Johannisbrotkernmehl 


(gibt's im Supermarkt, steht bei den Saucenbindern)
 Mehrfach durchsieben, um es gut miteinander zu vermischen, 
 und als Vorrat in Schraubglas oder Dose packen.
1 Ei Hühnerembryo  =  2 TL Pulver  +  3 EL Wasser 
 In Flüssigkeit gerührt, kann man natürlich auf das Wasser verzichten.

                                                                                                                  



 Ich habe damit bereits die besagten Gemüsequiches und Aufläufe gebacken.
Sowohl der Teig, als auch die Sauce gelang super.
Der Teig verhält sich in der Verarbeitung etwas anders als üblich.
Die Konsistenz ist fester.
 Aber einen Unterschied im Geschmack hat niemand in der Familie feststellen können.
Der Ullige isst mittlerweile sogar seine Pfannkuchen komplett Eifrei
(dafür gerne mit Speck)  und DER ist Pfannkuchenexperte.
Sie sind nach dem Ausbacken auch eher fest, nicht so labbrig wie gewöhnlich.
Uns schmeckt's !
Jetzt steht nur noch das Kuchenbacken aus.

;O)

Schöne Zeit !

Mari