Mittwoch, 29. November 2017

Immer mit der Ruhe

Ruhe
Gelassenheit
Das sind so Zustände,
die sich rar machen.
Ich werde das Gefühl nicht los,
nicht genug zu leisten.
Nicht genug zu tun.
Nicht fertig zu werden, mit was auch immer,
weil ich mit was auch immer gar nicht erst anfangen kann.
Dabei bin ich ständig unterwegs.
Krankenhaus bei Mom,
Checkup fürs Kind,
hier und da noch schnell.
Aber auch wenn ich hier Zuhause bin
und mal wieder nichts auf die Kette kriege,
kann von Ruhe keine Rede sein.
Ich bin chronisch müde, da ich im Schnitt nur jede zweite Nacht schlafe.
Weil der Nacken schmerzt.
Was die Schmerzen angeht, gibt es gute und schlechte Tage.
Ganz weg sind sie nie und auch nicht vom Schlaf abhängig.
Ob ausgeschlafen oder nicht, mit Schmerzen kommt man nicht zur Ruhe.
Und dann passiert so ein Tag wie heute.
Nach acht Stunden Schlaf brutalst durch den Wecker aufgeschreckt worden.
Nacken?
Ja.
Ist noch da.
Hallo.
Kind trödelt doof rum, schafft es gerade noch zum letzten Bus.
Pfff.
Nicht meine Schuld.
Bei Mom war ich gestern,
die OP ist offenbar gut verlaufen,
sie wirkt wach, klar im Kopf und ist redselig, wie gewohnt.
Sie sorgt sich wegen der vielen Schmerzmittel. Sie könne doch bestimmt was aushalten...
Alle, denen sie das erzählt, zeigen ihr nen Vogel und sie schluckt artig ihre Pillen und Säfte. Muss man sich mal vorstellen...
beschwert sich, dass sie die meiste Zeit schmerzfrei ist.
Die hat Probleme....
Der Gatte verlässt das Haus und ich belade gerade die Waschmaschine,
als sie mir auffällt.
Die Ruhe.
Vielleicht, weil es draußen auch so betont still ist.
Es hat heute Nacht gefroren und die Menschen scheinen zu schleichen.
Ich höre ein bisschen Großstadtbrummen,
sonst nichts.
Durchatmen.
Tut das gut!
Ich will der Welt von dieser kleinen Ruhe erzählen, schnappe mir das Handy und tippsel in aller Seelenruhe diese Zeilen hier.
Wie besonders es sich anfühlt!
Ich hoffe, ich kann mich noch ein bisschen in dieses Gefühl kuscheln.
Ein klitzekleinesbisschen bitte noch.
Vorsicht.
Nur nicht zu fordernd werden,
sonst platzt der Traum.
Dankbar annehmen.
Mir selbst Erlaubnis erteilen.
Keine Pläne schmieden, jetzt.
Pssst.
Ganz ruhig...

Freitag, 24. November 2017

Was ist die Befindlichkeit des Landes? Oder: Einstürzende Nackenwirbel

Tja.
Ziemlich viel und gar nix ist passiert.
Wir waren letzte Woche zum Konzert.
Einstürzende Neubauten im Duisburger Theater am Marientor.
Mal ne neue Erfahrung, so im Polstersessel sitzend.
Das Kind hatte bereits beim zweiten Titel Angst um sein Hörvermögen.
Herr Unruh und Co. haben ganze Arbeit geleistet. Zum Glück gibt es Ohrenstöpsel.
Das Kind hört also nach wie vor, was es hören will.
Elternsprechtage gab es auch.
Mündliche Mitarbeit könnte besser sein... kennen wir ja bereits... ansonsten sind die Lehrer mit dem Kind zufrieden. Sie erleben ihn als  aufmerksam, sowohl im Unterricht, als auch anderen Mitmenschen gegenüber, freundlich, zuverlässig, gewissenhaft, ordentlich.
Ich finde, das sind gute Voraussetzungen, mit denen sich arbeiten lässt.
Im Gegensatz zur Grundschule muss ich auch keine großen Kämpfe mehr um die Hausaufgaben gegen ihn führen.  Er benötigt noch Unterstützung in der Wochenplanung, sonst verschiebt er zu viel aufs Wochenende, doch in den meisten Fällen zeigt er sich einsichtig.
Gerade sitzt er noch an den Hausaufgaben für morgen, da ist Tag der offenen Tür.
Showroomunterricht.
Und ich?
Ich hab Aua.
Und zwar doll.
Meine Nackenwirbel geben den Geist auf... leiden wahrscheinlich unter dem Gewicht meines großen Gehirns...
Ich kann nicht schmerzfrei nix.
Am besten geht rumlaufen.
In drei Wochen habe ich einen MRT Termin. Das ging verhältnismäßig fix. In einer anderen Radiologie hätte ich bis Anfang Februar warten müssen.
So ist man schon für Kleinigkeiten dankbar. Doc gab mir ein paar Tabletten mit. Für die Nacht, damit ich schlafen kann. Irgendein Muskelrelaxadingsbums. Hat nur zum Teil funktioniert. Geschlafen habe ich nicht. Muskelentspannt war ich jedoch noch bis gerade eben. Sehr. Dieses Gefühl, das man hat, wenn man gerade aus dem Schwimmbad kommt. Wenn man sich nicht ganz sicher ist, ob sich Arme und Beine federleicht oder schlappischwer anfühlen. Irgendwo dazwischen.
Ich war diese Woche Kofferpacken.
Mom kriegt ein neues Knie. Das alte ist kaputt und der Leidensdruck war nun doch groß genug, um sich unters Messer zu legen. Montag OP, danach Krankenhaus und Reha.
Der Gatte ist heute auch Zuhause, verbringt die meiste Zeit im Bett.
Fiebert rum, hustet, schnupft. Kind fängt auch an.
Ich freu mich schon.
Ich trink mal Tee und warte ab.
Zu mehr bin ich ohnehin nicht in der Lage.
Mein Buchabend in der Pfarrei ist bereits abgesagt.
Kannich lesen.
Kannich schreiben.
Kannich sitzen, mich nicht konzentrieren, nicht reden.
Geht nicht.
Es geht mir nicht gut.
Überhaupt nicht gut.
Aua.
Und wer hat sich eigentlich diesen nervtötenden Black Friday ausgedacht?
Rhetorische Frage.
Es interessiert mich nicht.
Herrimhimmel.
Haut mir bloß ab, damit.
So ein Driss.

Euch aber schöne Zeit!

;0)

Mari


Sonntag, 12. November 2017

Wo ich immaschomma hin wollte - Neandertal

Tach, Zusammen.
Heute ist es grau in grau.
Und ziemlich kalt dabei.
Usselig, sagt man hier.
Eigentlich der perfekte Tag,
um sich auf dem Sofa zu verschanzen.
Das wäre aber nicht wirklich gemütlich geworden,
denn der Gatte hatte sich vorgenommen,
böse Deckenstrahler gegen gute auszutauschen,
und einen Badezimmerschrank zusammen zu bauen.
Da ist man besser nicht vor Ort.
Wir konnten ihn bis ins Neandertal fluchen hören.
Wir - das waren in diesem Fall das Kind, meine Cousine und ich.
Für mich spektakulär war: Ich bin gefahren,
und natürlich auch prompt zum Museumsparkplatz zu spät abgebogen.
Das hat mir meine erste Serpentinenfahrt beschert.
Stehen bleiben gilt und geht da nicht,
also up the hill,
oben wenden,
und wieder runter.
Hätte ich, Fahranfänger, der ich bin,
auch gut drauf verzichten können,
doch die Nerven sind mir nicht durchgegangen, also war alles gut.
Zum Glück waren wir schon gegen 10:45 Uhr im Museum.
Sie öffnen um 10 Uhr und wir konnten ganz gelassen
auf dem ersten Parkplatz parken.
Zu dieser Zeit konnten wir uns nicht vorstellen,
dass der sich im Laufe des Tages füllen würde.
Ich verrate es Euch jetzt schon:
er hat.
Am Nachmittag, als wir aus dem Museum traten,
standen Schlangen an der Eitrittskasse und
das Tal war mit Menschen und Autos vollgelaufen.
Wahnsinn.
Und das, obwohl die neue  Sonderausstellung des Museums erst
Ende des Monats eröffnet wird.
Sei's drum. Wir hatten guten Vorsprung
und konnten uns alles in Ruhe ansehen und -hören.
Der Audioguide ist toll,
vor allem, wenn man mit Kindern unterwegs ist.
Die Geschichten, die zu den Exponaten erzählt werden,
sind leicht verständlich,
häufig sogar aus der Sicht der Menschen dieser Zeit erzählt.
Das verleiht dem Ganzen einen gewissen Hörspielcharakter.
Am Ende unserer Museumstour gab es zur Belohnung Kaffee und Kuchen im Museumsrestaurant.
Im Keller ist gerade ein "Markt der Kulturen" aufgebaut.
Dort werden handgefertigte Sachen aus aller Welt angeboten.
Toll, doch die wenigsten Museumsbesucher
schienen auf einen Einkauf vorbereitet zu sein.
Ging mir genauso, obwohl es einen Stand
mit orientalischen Laternen gab.
Also nur ein bisschen Nippes im Museumsshop und dann raus.
Weil es gerade trocken war,
ab zur Fundstelle des Neandertalers.
Wir einigten uns darauf:
Das war der beeindruckendste Teil des Ausflugs...
obwohl es nur ein paar rotweiße Stöcke zu sehen gab...
wir bleiben alle drei bei der Geschichte.
Zumindest kann man hier mal wirklich behaupten, der Weg ist das Ziel,
denn die Wegplatten, die zur Fundstelle führen, markieren einen Zeitstrahl, der die Entwicklung des Menschen verdeutlichen soll.
Den Audioguide hatten wir leider schon wieder abgegeben,
nun ja,
wir waren noch ein bisschen an der Luft und
konnten von der Brücke in die Düssel spucken.
Hatte auch was.
Ein schöner, lohnenswerter Ausflug.
Das Kind ist sehr beeindruckt und vielleicht hilft es ihm ja sogar morgen in der Schule,
denn da steht ein Geschichtstest zum Thema Frühzeit des Menschen an.
Auf jeden Fall hat er was zu erzählen.
"Davon ist ein Foto im Geschichtsbuch!"
Ist natürlich toll, das entdeckt zu haben.
Das nächste Projekt lautet:
Mit dem Steinzeitfeuerzeug ein Feuer entfachen.
Das geht jetzt in einer Etagenwohnung schlecht.
Sieht das Kind ein.
:0))
So, nun Essen kochen.
Schöne Zeit !
;0)
Mari

Mittwoch, 8. November 2017

Wer will fleißige Handwerker seh'n,

der muss zu der Mari geh'n.
Oh wie fein,
oh wie fein,
der Schreiner setzt das Fenster ein.

Ja, meine Lieben, das klappte heute Vormittag ziemlich gut.
Also, aus meiner Sicht.
Die Herren im Schlafzimmer haben zwischenzeitlich nicht schlecht geflucht.
Blöd für mich war,
dass stundenlang das Fenster fehlte.
Draußen war es bitterkalt und es dauerte nicht lange,
bis ich hier Stein und Bein fror.
Naja.
Luxusprobleme.
Gibt ja Pullover.

Das Kind kam aus der Schule und berichtete,
er hätte, bezüglich seiner vergessenen Hausaufgabenunterlagen,
den großen Coup gelandet.

Die Lehrerin ließ Gnade vor Recht ergehen
und verteilte keine Striche.
Aber auch nur,
weil die Hausaufgaben für viele Kinder wohl zu schwierig waren.
Schwein gehabt.
Haben sie sie also in der Schule besprochen.

Mittagessen,
Hausaufgaben sichten und dann wurde das Bett geliefert.
Endlich, endlich, sollte das Kind einen richtigen Schlafplatz bekommen.
Sollte...
hätte...
können...

Also Bett und Bettkasten sind wohl auch die, 
die wir bestellt haben.
Nur der Lattenrost ist ein bisssssschen zu groß.
1,40m statt 1,20m
Zum Glück bin ich nicht immer völlig scheel
und mir ist aufgefallen,
dass das nicht hinkommen kann.
Also wurde ein Formular für den Kundenservice ausgefüllt,
ein paar Beweisfotos geschossen,
und die Bettschlepper suchten wieder das Weite.
Jetzt stehen Bett und Lattenrost hier rum
und warten darauf,
dass umgetauscht wird.
Ob das Kind noch in diesem Jahr in seinem Bett schlafen wird?
Is ja nicht mehr lange bis Silvester...

Aber erstmal ist St. Martin.
Auch im Kindergarten in der Nachbarschaft.
Morgen wollen sie ziehen
und so lag gestern ein Bettelbrief in unserer Post.
Die Anwohner sollen die Fenster beleuchten, dekorieren.
Bei den Martinszügen, die ich mit dem Kind gegangen bin,
fand ich das immer besonders schön.
Also wird das gemacht.
Kinderzimmerfenster haben wir heute angefangen.
Fehlt noch ne Lichterkette oder so...
Schlafzimmer ist morgen dran.


Schöne Zeit !

;O)

Mari


Dienstag, 7. November 2017

Nachtgespenst

Komme gerade aus dem Kinderzimmer.
Unruhe und Angst verjagte die Müdigkeit.
Wovor hat ein elfjähriger Junge die größte Angst?
Vor eigenen Fehlern.
Und davor, sie eingestehen zu müssen.
Er hat den Deutschschnellhefter mit seinen Englischsachen aus dem Tornister gezogen und in den Spind gelegt. Nun konnte er das Arbeitsblatt nicht ausfüllen. Das wäre Hausaufgabe gewesen.
Vielleicht schaffe ich das ja noch in der großen Pause auf dem Schulhof???
Dann muss ich die Sachen mit raus nehmen...
Das Kind grübelt und bibbert und kommt der Lösung doch nicht näher.
Hätte er nur einen Moment besser aufgepasst.
Hätte hätte Fahrradkette.
Denken wir also gemeinsam.
Was passiert denn-schlimmstenfalls- wenn man die Hausaufgaben vergisst?
Man bekommt einen Strich.
Tut das weh?
Nein.
Was ist denn so doof daran, die Hausaufgaben nicht zu haben?
Man ist im Nachteil, den anderen gegenüber. Die sind dann schon irgendwie weiter...
...und außerdem...
Es kann peinlich sein, wenn der Lehrer feststellt, dass man keine Hausaufgaben gemacht hat. Man fühlt sich vorgeführt, vielleicht sogar verhört...
Wie kann man das umgehen?
Ich mach das schnell in der Pause....
Diese Heimlichtuerei raubt dir doch gerade den Schlaf! Wieso willst du dir denn unbedingt die Nacht und die Pause versauen? Wie wäre es denn, wenn du deiner Lehrerin sofort reinen Wein einschenkst? Gleich zu Anfang aufzeigen und sagen: Frau Sowieso, ich hab die Hausaufgaben nicht, denn ich hab da einen saublöden Fehler gemacht.
Ich glaube, das interessiert die nicht, warum...
Kann ich mir nicht vorstellen. Die wird bestimmt nachfragen, wie denn dein Fehler ausgesehen hat. Um den Strich kommst du deswegen aber trotzdem nicht rum.
Ich zeig nicht auf. Ich geh direkt nach vorne.

Guter Plan.
Da hat man was, womit man arbeiten kann.
Bin gespannt, wie er das löst.
Auf jeden Fall konnte nach dieser Entscheidungsfindung endlich Ruhe einkehren.
Dieses nächtliche Problemewälzen und Mücken zu Monstern aufbauschen...
Von wem hat er das nur???

Schöne Zeit!

;0)

Mari

Sonntag, 5. November 2017

Wieder Zuhause

Gut durchgekommen.
Viel Spaß gehabt.
Wenig geschlafen.
Müde.
Wecker schellt um 5:30 Uhr.
Schönen Restsonntag!
;0)
Mari

Freitag, 3. November 2017

Klitmoeller, 3.11.17

Aufbruchstimmung.
Wertstoffe entsorgen, Pfandflaschen einlösen, noch ein Besuch im Nippeslädchen, dann geht's ans Eingemachte.
Der Gatte saugt das Auto aus, packt Elektriktrick und putzt die Küche, Kind packt Spielsachen, ich wedel, putze und packe hier und dort.
Wir haben noch keine Lust, aufzubrechen.
Gut, dass der Gatte das Internet befragte und herausbekam, dass morgen Abend in Hamburg eine "Große Pötte- kleine Züge" -Tour angeboten wird. Das ist ein schöner Trost.
Das haben wir auf einer Dänemarkrückreise schon mal gemacht.
Also fahren wir morgen erstmal nur bis Hamburg. Hotel für eine Nacht ist gebucht. Um 20Uhr Hafenrundfahrt zu den "großen Pötten" und danach ins Miniaturwunderland, zu den "kleinen Zügen". Die schließen um Mitternacht.
Das wird ein langer Tag, aber beim letzten Mal hat uns das sehr gefallen.
Nur...
Bitte, bitte kein Stau...
Schöne Zeit !
;0)
Mari


Donnerstag, 2. November 2017

Klitmoeller, 2.11.17

Sauer macht nicht lustig!
Als ich gestern noch von unseren Essgewohnheiten hier berichtete, ahnte ich noch nicht, dass mir mein säureempfindlicher Bauch schon heute einen Strich durch die Rechnung machen würde. Der Kaffee heute Morgen war der Auslöser. Bauchschmerzen, Sodbrennen, bissken Durchfall, pfui.
Zu viel Weißmehl, zu wenig Frischkost, zu viel Kaffee, zu viele Milchprodukte.
Deshalb Schonkost, Tee, Mari bleibt Zuhause.
Es ist superduper Wetter, aber auch das lockt mich nur mal in den Wintergarten.
Willnichraus.
Mein Inneres fühlt sich an, als wäre es  mit Schmirgelpapier bearbeitet.
Ich kenne die ersten Anzeichen genau. Sie vergehen schnell wieder, aber wenn ich sie ignoriere, kriege ich als nächstes schmerzende Fußsohlen und Gelenke. Kein Scheiß.
Die Jungs sind heute also allein unterwegs. Sie fahren die Akkus ihres Fernlenkbuggys (also das einsatzbereite der beiden Autos) hier am Strand einmal leer, kommen wieder, neu aufladen, fahren dann nach Varupoer, um über den breiten Strand dort zu düsen. Als sie wiederkommen, ist das Auto kaputt. Hat sich vermutlich ein Steinchen eingefahren, muss Zuhause erstmal auseinandergeschraubt werden. Yeah! Wer keine Arbeit hat...
;0) Hauptsache, hat Spaß gemacht. Mehr soll so'n Auto nicht und Steinchen haben sie schon mal rausgepuhlt...
Schöne Zeit !
;0)
Mari

Mittwoch, 1. November 2017

Klitmoeller, 1.11.17

Dänemark, grau in grau.
Solches düsteres Schmuddelwetter hatten wir im letzten Jahr täglich.
Ähnelt dem Weihnachtswetter im Ruhrgebiet: 11°C und Nieselregen.
Da können wir uns in diesem Jahr wirklich nicht beklagen.
Heute sind wir dann also mal durchs "Städtchen" spaziert. Eine Runde über die Einkaufsstraße in Thisted, diesmal zu Ladenöffnungszeiten. Im Lieblingslädchen hab ich ein paar Besorgungen gemacht, darf ich aber nicht zeigen, geheim.
Koche gerade Nudeln. Die gibt es hier gefühlt jeden zweiten Tag. Morgen dann eben wieder Pizza. Was soll's. Dank Fertigteig für Pizza geht beides fix und niemand muss länger als nötig in der Küche stehen.
Ansonsten heute: Im Norden nichts Neues.
Lesezeit!
Yeah!
Schöne Zeit !
;0)
Mari