Dienstag, 30. April 2019

Krankenverordnung

Neue Regel im Hause Mariönkes.

Wer so schlimmes Halsweh hat,
dass ihm beim Schlucken
die Tränen in die Augen schießen,
der darf so viel Eis essen, wie er möchte
und neben der Portionsgröße,
auch Zeitpunkt und Häufigkeit
frei wählen.
Howgh - Ich habe gesprochen.
Nicht laut, denn die Stimme ist weg,
aber bestimmt.
Und wem das nicht passt,
dem huste ich einen.
So.

Schöne Zeit!

;0)

Mari

Mittwoch, 24. April 2019

Falls mich jemand sucht...

... Einfach dem immer lauter werdenden Husten Richtung Schlafzimmer folgen.
Hier liege ich leidend rum.
Osterferien.
Pah!

Steckt Euch nicht an!

:0(

Mari

Montag, 22. April 2019

War was? - 22.04.2019 Osterferienstart

Tach, Zusammen.

Die erste Ferienwoche verging wie im Fluge
und ich fürchte,
das wird der zweiten ähnlich ergehen.



Montag, 15.04.20019

Ich habe dem Kind einen Spielnachmittag bei meiner Cousine verschafft.
Gegen 12 Uhr ist er aus dem Haus
und ich bin seit einer gefühlten Ewigkeit mal wieder allein.
Ich putze die komplette Bude,
man kommt ja zu nix,
wenn einem ständig jemand vor den Füßen herumrennt.



Dienstag, 16.04.2019


Was der Ruhri bei einem Ausflug zum Gasometer empfindet,
haben Frau Überall und Frau Jahnke 
schon vor vielen Jahren
treffend beschrieben und besungen.
Hier kann man sich das ansehören:


Die aktuelle Ausstellung "Der Berg ruft"
wurde nochmal bis Ende Oktober 2019 verlängert und
 erstreckt sich über die unteren drei Etagen.
Der gläserner Aufzug hingegen 
fährt bis in die zehnte.



Das ist schon ganz schön hoch,
es hilft, einigermaßen schwindelfrei zu sein.



Unser nächstes Ziel entdeckt:
"Slinky Springs to Fame"
Bis dahin kann man nett
am Kanal entlang spazieren.





Und schon ist man auf dem großen Spielplatz im Kaisergarten.
(Dem Kind in grün fehlte nichts, es lag nur zum Trocknen da rum.)

Am Fuße der Brücke stand ein Eiswagen,
deshalb gibt es hier keine Fotos der berühmten Hängebauchschweine.
Ich hatte erst im Dämmerungshäuschen,
bei den Rötelmäusen,
die Hände wieder frei.


Kind und Mari im Chor:
"Haaaben!!!"

Das Heuschnupfenkind schwächelt,
zurück zum Auto.


 Das soll sich wohl auf den Klettergarten beziehen...

... sonst verstehe ich das nicht.



Mittwoch, 17.04.2019

Ich bastle einen Nudelsalat,
die Freundin bringt eine große Schüssel Waffelteig mit,
die Kinder spielen,
wir quatschen uns leer.

Eigentlich wollte ich vormittags den Rasen mähen und
den restlichen Tag mit meinem Besuch
im Garten verbringen,
doch es regnet 3,5 Tropfen
und bleibt bedeckt.



Donnerstag, 18.04.2019

Die Vermieterin und das Mädchen für Alles haben sich angekündigt.
Irgendwas muss mit der Grundwasserpumpe geschehen.



Das Mädchen für Alles kann tatsächlich auch Pumpen
aus einem 15 Meter tiefen Schacht ziehen.
Jetzt liegt das Teil samt Schlauch auf der Wiese rum,
doch immerhin konnte man die Pumpenbezeichnung ablesen.
Ein Steuergerät ist lieferbar
- in 1 bis 2 Wochen.



Es geschieht noch ziemlich viel Hin und Her,
dessen Beschreibung hier einfach nicht hin gehört,
da es mal wieder mit Nachbarn zu tun hat
und ich verspreche mir selbst:
Beim nächsten Termin bin ich nicht Zuhause.
Dann muss ich nicht wieder daneben stehen,
wenn sich andere Leute mit ihren Problemen herumschlagen
oder ihnen beim lauten Denken zuhören.
Bis auf eine Tasse Kaffee für jeden,
konnte ich nichts beitragen,
habe aber eine Menge Dinge gehört,
die ich nicht hören wollte
und die mich im Grunde auch nichts angehen.

Nachdem der Garten also endlich wieder entvölkert war,
schnappten wir uns Rasenmäher und Handgrasschere
und legten los.
Seitdem fragt das Kind täglich,
was es im Garten tun kann.
Fein.





Karfreitag, 19.04.2019

Ich rühre eine große Schüssel Milchreis an
und vor dem Mittagessen sind das Kind und ich schon bei Omma.
Auf besonderen Wunsch eines Einzelnen gibt es ihre Frikadellen,
wir rutschen mit dem Gartentisch dem Schatten hinterher und
spielen elend lange Monopoly.
 Das Kind kommt ganze zwei Mal über LOS,
davon bekommt er nur einmal 4000 DM,
denn beim zweiten Mal landet er auf dem Zusatzsteuerfeld
und ist die Kohle sofort wieder los.
Obwohl er die meiste Zeit im Knast verbringt,
gibt er nicht auf.
Omma und ich amüsieren uns köstlich auf seine Kosten.
Das Leben ist kein Ponyhof.
Nachdem die Hintern ordentlich plattgesessen sind,
vergessen wir einfach mal dieses scheinheilige Karfreitagsgetue
und fegen der Omma den Hof,
rupfen Unkraut aus den Ritzen,
waschen Gartenstühle ab.
Zuhause geht's auch nicht mehr über Los,
sondern gleich unter die Dusche.
Um unsere Füße wieder sauber zu kriegen,
müssen wir mit der Bürste ran.
Offenbar ist Sommer.
So schnell kann's gehen.



Karsamstag, 20.04.2019

Einkaufsliste aktualisiert,
geduscht,
ins Auto gehüpft,
in den neuen Baumarkt gefahren.
Eine ganze Stunde lang den Einkaufswagen befüllt:
Türstopper,
kleine Schaufel,
Unkrautstecher,
2 große Säcke Blumenerde,
Blömscher,
Blömscher und
Blömscher.
Vor dem Scannen an der Kasse noch gemerkt,
dass mein Portemonnaie nicht dabei ist,
sondern wohl noch auf meinem Schreibtisch rumtrödelt.
Den Einkaufswagen verschämt lächelnd an die Seite gestellt,
schulterzuckend, "Bin gleich mit Geld wieder da.", gemurmelt
und wieder zurück nach Hause gefahren.
Pipi machen,
Portefüll einstecken,
Neustart.
Vom Baumarkt aus einfach auf den nächsten Parkplatz gerollt,
Wochenendeinkauf erledigt.
Dann schnell zurück in heimatliche Gefilde,
es ist Ostern,
die Leute beginnen, durchzudrehen.
Wäsche muss unbedingt gewaschen werden.
Ich baue uns einen monströsen Erdbeerboden.
Ein roter Maulwurfhügel, sozusagen
und bereite eine Lasagne vor.
Ach so.
Ostern...
Das gefühlte Ostern ist bei mir schon drei Wochen her.
 Da war das echte Ostern noch in weiter Ferne.
Jetzt soll es also so weit sein und wir haben es schlicht verpennt.
Das Kind möchte trotzdem Eier färben.
"Das ist Ostertradition, dass ich Sonntagmorgen
Eier suchen muss.
Und Schokolade.
Und so..."
Ich versuche, aus der Nummer irgendwie raus zu kommen.
Meine langweiligste Ausrede war:
"Montag ist doch auch noch Ostern...",
und die (in meinen Augen) kreativste:
"Klar, musst du Eier suchen,
aber quietschbunte Eier zu suchen, ist doch Anfängerkram.
Morgen kommt das nächste Level:
finde 10 braune, rohe Eier!"
Konnte ihn nicht umstimmen.
Der ist einfach hart geblieben.
Also habe ich Eier gekocht
und das Kind hat gefärbt.
Da sind große Kinder ja mal wieder super.
In der Zeit konnte ich Wäsche aufhängen
und so ähnliche, total spannende Sachen machen.
Gähn.
Der Gatte kümmert sich um die Weiterverarbeitung der Lasagne,
Kind und ich stürzen uns auf die Bepflanzung des Terrassenbaus.
Es gibt:
weißen Mauerpfeffer
und gelb blühende Sedum,
beides Bodendecker,
Vanilleblumen,
lila und rosa Ziersalbei,
Immergrün,
ein Veilchen (das arme Tucktuck musste ich retten)
ein Weidenstämmchen, das im Garten rumstand
und eine Malve, die den letzten Winter auf meinem Balkon überlebte.
Erde auffüllen, düngen, umgraben, einbuddeln,
wir gehen unserer inneren Suhlsau nach.
Lasagne fertig,
Hunger.





Ostersonntag, 21.04.2019



Angrillen.
In diesem Jahr bei sommerlichen Temperaturen.
Zur Mittagszeit sind wir, mit dem vorbestellten Brot
und einem Topf Tzatziki,
bei meiner Mom.
Mein Bruder grillt,
ich probiere alles,
jedes einzelne Teil ist köstlich.
Dazu gibt es selbstgemachte Saucen,
später noch Nachtisch
und nach Spül und Aufräumen
fühle ich mich gleichzeitig leer- und vollgequatscht.
Außerdem tun mir die Füße weh.
 Wir machen einen Verdauungsspaziergang
zum Grab meines Vaters,
schlendern noch etwas über den Friedhof
und finden den Kadaver eines Fuchses.
Nicht so schön.
Das Kind ist angemessen schockiert.
Später finde ich im Netz eine Handynummer,
da geht aber niemand ran.
Ostern.
Versuchen wir es Dienstag nochmal im Büro der Friedhofsverwaltung.
Falls bis dahin sonst noch niemand erfolgreich durchgekommen ist,
wird das für die Herrschaften
ein toller Einstieg in die Arbeitswoche...



Ostermontag, 22.04.2019

Nix gemacht.
Hauptsächlich gedöst.
Im Bett,
im Gartenstuhl,
wieder im Bett.
Mit dem Kind etwas Mathe wiederholt,
Lateinvokabeln abgefragt,
abends Pizza auf dem Balkon verputzt,
Phantastische Tierwesen geguckt.

Notiz am Rande:
ich hab Halsschmerzen.
Yippieyahyeah.



Schöne Zeit!

;O)

Mari


Sonntag, 14. April 2019

Zwei mal zum ersten Mal


Das erste erste Mal:




Ein Paket mit Wasserpflanzen bekommen,
höchst verwundert ausgepackt
und gleich im Teichbecken versenkt.
Also, die Pflanzen.
Das Paket, eher gesagt das nasse Zeitungspapier,
in das die Pflänzchen eingewickelt waren,
 musste erst eine Weile trocknen,
bevor es ins Altpapier flog.
Spannend.
Das Abwarten fällt jetzt ziemlich schwer.
Ich hoffe so sehr, 
dass das was wird.




 Das zweite erste Mal:

Uraltes Erdkundeschulwissen in die Praxis umgesetzt.


Wie war das noch gleich?
Die erste, langfristig erfolgreiche, Entwicklungshilfe?
Hilfe zur Selbsthilfe, lautete der Schlachtruf.
Eines der Projekte stärkte Landwirte,
im Kampf gegen fortschreitende Bodenerosion. 


Tadaaaaaaa:


Mein erster, eigener Terrassenbau!

Da muss noch einiges an Erde ins obere Beet,
aber ich hatte Rücken.
Vom Buchsbaumrupfen.
Die Steine hab ich im Gewächshaus gefunden.
Ich muss mal ausprobieren, ob Trittplatten nötig sind.
Fänd' ich nicht so schick,
aber Kellerasseln und so ein Kleinviehzeug mögen das ganz gern,
von Würmern mal ganz zu schweigen...
Trittsteine fliegen in diesem Garten auch genug rum.
Mal sehen.


Schöne Zeit!

;O)

Mari



Freitag, 12. April 2019

War was? - 12. 04.2019

Ich muss mal auf die vergangene Woche zurückblicken.
Hinterher fragt man sich nämlich immer:
Wie war das denn noch gleich?
Aaaaalso...


Samstag, 06.04.19
Zwei Kuchen gebacken,
einen für den Ruderklub,
einen für uns.
Der Gatte kutschierte das Kind zum Kindergeburtstag
und kaum war er zurück, tauchte
gegen 13 Uhr die Vermieterin,
samt Lebensgefährten und neuem Rasenmäher auf.
Zur Erinnerung:
Der alte Rasenmäher verschwand mit den Vormietern.
Das Schloss des Schuppens schließt seitdem auch nicht mehr.
Jemand hat einen Fremdkörper ins Schloss gedrückt.
(So was gab es am Garagentor auch schon mal.)
Heute soll mir gezeigt werden,
wie ich die Grundwasserpumpe ans Laufen kriege,
das ist nämlich nicht so selbsterklärend,
wie die Vermieterin vermutete, denn:
Da, wo bei der Wohnungsübergabe der Vormieter noch 
die Pumpensteuerung friedlich an der inneren Schuppenwand hing,
glänzt nun gähnende Leere.
Nur ein kläglicher Rest gekapptes Kabel, ist geblieben.
Da lässt sich nichts mehr steuern oder einschalten.
Da hat tatsächlich jemand die Steuerung gekappt und geklaut!
Da das alles mit dem Auszug der Nachbarn einher ging,
liegt der Verdacht nahe...
und überhaupt...
so ganz richtig in der Birne sind die nicht...

Ich kann es, ehrlich gesagt, nicht fassen.
Das Zeug zu ersetzen, ist für die Vermieterin ärgerlich und kostspielig,
 jedoch zum Glück nicht meine Baustelle.
Aber man muss sich mal vorstellen:
da lassen die ihr Haustier im Teich und sabotieren die Pumpe,
die den Teich mit Frischwasser versorgen soll!
Ein neues Steuergerät zu besorgen wäre einfach,
wenn man die Pumpenbezeichnung wüsste.
Beim letzten Austausch der Steuerung gab es das alte Gerät noch.
Das war offenbar ein Kinderspiel.
Also wurde Samstag der Pumpenschacht geöffnet und ich muss sagen:
ich stelle mich NIE mehr auf diesen Betondeckel vor dem Teich.
Darunter liegt ein Schacht, der eher an Kanalisation,
als an Pumpe erinnert.
Eine mannsbreite Röhre,
mit rostigen Steigbügeln,
um in die Tiefe zu klettern.
Wollte niemand machen.
So warten wir ab
und hoffen erstmal darauf,
dass das Mädchen für Alles,
sich nächste Woche traut.

Immerhin wurde das Schloss ausgetauscht
und der Rasenmäher kann eingeschlossen werden.
Nun haben nur noch wir und die Vermieter einen Schlüssel.
Zudem finden wir eine funktionstüchtige Umwälzpumpe im Teich.
Damit können wir wenigstens das Wasser etwas sprudeln lassen.

Was habe ich - außer Rasenmähen- sonst noch gemacht?
Grübel...
Ah ja. Einen Kartoffelsalat geschnibbelt
und abends war ich auf der Geburtstagsfeier der Wahloma.
Ausgiebig gequatscht.

Sonntag, 07.04.2019

Zwei Wochen vor Ostern, heißt: Kreativmarkt in Mülheim.
Da die Chefin nach ihrer OP noch nicht heben darf,
fahren wir zu dritt.
Für mich bedeutet das:
2 Kannen Kaffee kochen,
Kaffeebecher, Stullen, Kuchen einpacken,
gegen halb acht ins Auto steigen,
erst gaaaanz weit weg einen Parkplatz ergattern,
alles Richtung Laden schleppen,
zwei Häuserblöcke vor dem Ziel
sammelt mich die Chefin ein,
Stempelkisten, Vorführtisch, Rollbrett, blablabla
ins Auto packen,
los.
Vor der Mülheimer Stadthalle alles wieder raus,
Verkaufsstand aufbauen, dekorieren, trallala.
Der Markt dauert von 11 bis 17 Uhr,
draußen schien die Sonne,
in die Halle kamen kaum Leute,
wir drei Weibsen hinter'm Stempeltresen hatten trotzdem unseren Spaß.
Gegen 19:30 Uhr bin ich Zuhause,
mit einem unbändigen Hunger auf Kartoffelsalat.



Montag, 08.04.2019

Kurz nach Gatte und Kind das Haus verlassen,
bis 12:30 Uhr im Laden.
Ein letzter Klecks Kartoffelsalat mit Fischstäbchen für's Kind,
für mich ein übrig gebliebenes Brötchen.
Das Kind hustet sich schwindelig.
Ich habe ihn nun eine Woche lang für den Sportunterricht in der Schule entschuldigt,
und eine Woche lang ging er auch Nachmittags nicht zum Sport.
Ich mache für Dienstagnachmittag einen Termin beim Kinderarzt.
Der soll das Kind mal abhorchen.
Kind kämpft sich durch die Hausaufgaben,
ich durch den Haushalt,
und bastle einen großen Nudelauflauf.
 Setze mit dem Kind gemeinsam im Garten ein paar Pflanzen ein.
Zwei Passionsblumen, zwei Edeldisteln, etwas Männertreu und Vergissmeinnicht.
Alles war beim Discounter auf Centbeträge reduziert
und musste von mir gerettet werden.
Letzte Woche haben wir etwas Wasserpest in den Teich gesetzt,
in der Hoffnung, dass die Klärpflanze einen guten Job macht
und ich habe silbrig glänzende Kugeln und Windmühlen als Reiherschreck
um den Teich herum verteilt.
Versuchen wir es erst mal auf die sanfte Tour.
Ob es funktioniert?
Keine Ahnung.
Zuvor habe ich ihn zwei mal gestört und vertrieben,
dann hat er sich schlichtweg nicht mehr erwischen lassen.
Ich mache mich weiter schlau, was die Schildkrötenhaltung im Gartenteich angeht
und komme zu dem endgültigen Schluss,
dass das Tier dort unten alles andere als artgerecht (über)lebt.
Ab jetzt suche ich nach Tierschützern,
die solche Tiere aufnehmen würden oder in gute Haltung vermitteln.
Ich beschließe, weitere Gartenarbeiten auf unbestimmte Zeit zu verschieben.
Die Schildkröte
-Kind nennt sie "Michelangelo", Hero Turtles, you know?-
sitzt auf dem Stein,
sobald sich ein paar Sonnenstrahlen zeigen.
Läuft man nur mal durch den Garten,
bleibt sie sitzen,
doch bei zu viel Bewegung,
lässt sie sich ins Wasser fallen.
Ich will sie wirklich nicht vom Sonnenbaden abhalten.
Es ist ohnehin viel zu kalt für sie.
Ich sitze in der Zwickmühle.
Wenn ich den Teich irgendwie retten will,
muss ich dafür sorgen,
dass er nicht zu warm wird.
Für Michelangelo die Pest.
Er muss hier raus.

Früh ins Bett



Dienstag, 09.04.2019

Alle sind in Aufbruchstimmung,
nur das Kind macht auf halben Weg schlapp.
Er fühlt sich so fiebrig...
Bingo.
Da bleibt wohl jemand Zuhause.
Kurze Instruktionsrunde,
dann zum Laden.
Gegen 13 Uhr zurück,
ich kaufe Pommes für zwei.
Im Wartezimmer des Kinderarztes hört man Husten aller Couleur.
Ich will wegrennen.
Der Kinderarzt tippt in unserem Falle auf eine allergische Reaktion.
Kommt hin.
Die üblichen Heuschnupfensymptome sind schon lange da.
Zum gewohnten Heuschnupfenkram kommt also
ein Inhalat und ein Hustenstiller.
Ich bin begeistert.
Um den Umgang mit den neuen Medis zu erlernen,
soll er morgen nochmal Zuhause bleiben,
dann wird weiter entschieden.
Das Kind ist so schlapp,
er kann weder an der Arzt- noch an der Apothekentheke
neben mir stehen bleiben,
sucht sich jeweils eine Sitzgelegenheit.
Auffällig...
Für das erste Eis im Hörnchen,
beim Eisdealer unseres Vertrauens,
ist er jedoch stark genug.
Danach kämpft er eine Weile mit einer Mischung aus
Eis- und Pollenhusten,
versichert mir aber,
das sei es wert gewesen.
Nun denn.
Schildkröte und Fische füttern,
inhalieren üben,
ich bestelle online zwei heimische Wasserpflanzen
bei einer darauf spezialisierten Gärtnerei,
es gibt einen Rest Auflauf zum Abendbrot


Mittwoch, 10.04.2019

Tag mit hustendem Kind.
Kind vermutet eine Kombination aus Heuschnupfen
und echter Erkältung,
auf jeden Fall erstickt er beinahe am Frühstück,
weil er nicht durch die Nase atmen kann.
Das Gejapse bremst auch seinen üblichen Redefluss.

Der seltsame Nachbar schellt an.
( Ich habe hier noch nichts über ihn geschrieben...
es ist schwierig.
Der junge Mann ist krank,
so viel steht fest.
Er ist der Sohn des Pärchens,
das vor mir die Gartenpflege hatte und wohnt noch im Haus.
Mehr sag' ich hier nicht.)
Der seltsame Nachbar hat festgestellt, dass es ein neues Stallschloss gibt
und ich vermutlich den Kescher dort eingeschlossen habe.
Seine Mutter schickt ihn.
Er soll fragen,
ob ich in den nächsten Tagen mal Zeit hätte.
Sie wollen Michelangelo aus dem Teich holen.
Eine Freundin seiner Mutter hat auch Schildkröten
und dort sei er besser aufgehoben.
Das bekomme ich natürlich nur
durch beharrliches Nachbohren aus ihm heraus.
Erst im Nachhinein fällt mir auf,
dass ich jetzt vermutlich sowohl den Kescher,
als auch die Schildkröte suchen würde,
wenn ich den Teichkrempel im unverschlossenen Gewächshaus hätte liegen lassen.
Außerdem ahne ich,
wer nun eine neue Pumpensteuerung hat.
Ich könnte kotzen.

Wir hangeln uns durch den Tag,
Kind hört viele Hörspiele und viel Musik,
ich koche uns Mittagessen, das wieder für zwei Mahlzeiten reichen wird.
Als der Gatte von der Arbeit kommt,
findet er uns auf dem Sofa, ich streichle den Kopf des Kindes auf den Beinen.
Er hat gehustet, bis er Sternchen sah
und ist dann kraftlos auf dem Sofa zum Liegen gekommen.
"Kind, du siehst Scheiße aus.",
spricht der Gatte,
was übersetzt so viel bedeutet wie:
"Ich fürchte, du gehst morgen noch nicht zur Schule."
Nachdem sich das Kind etwas erholt hat,
fahre ich mit dem Gatten kurz in den Baumarkt.
Der Gatte begutachtet das große Angebot diverser Grills,
ich kaufe eine Schwimmpflanze, Wasserflöhe für den Teich
(Filtrierer an die Macht!)
und einen Spaten für mich.


Donnerstag, 11.04.2019

Ich muss mal eine Einkaufsrunde machen und erledige das zeitig.
Um kurz nach neun, gleich nach Öffnung der Tür,
stehe ich, wie ein Packesel mit Einkäufen beladen,
an der Empfangstheke des Kinderarztpraxis.
Osterferien stehen an,
das Kind braucht ein Attest.
Irgendwann wird man uns unterstellen,
dass wir das absichtlich tun.
Irgendwann fällt auch anderen diese Regelmäßigkeit auf.
Immer vor den Osterferien...
Sei's drum.
Ett is, wie ett is.
Ich mache auch einen Termin für einen Bluttest im Mai
und wir einigen uns darauf, dann den Zeitpunkt für einen Allergietest festzulegen.
 Das klingt doch mal nach einem Plan.

Gehe mit dem seltsamen Nachbarn und seiner Mutter in den Garten,
damit sie die Schildkröte aus dem Teich fischen können.
Natürlich bin ich in der Lage,
Verachtung, Wut und Misstrauen zu empfinden.
Dass ich das andere Menschen auch mehr als deutlich spüren lassen kann,
war mir neu.
Ich beiße die beiden weg.
Ich bin nun also um eine Schilkröte
und das Ansehen der netten Nachbarin ärmer.
Die harmoniesüchtige Mari ist tot,
lang lebe die böse Königín.

Die Situation in Teich und Garten
hat sich also schon heute geändert.
Das will überdacht werden.

Mutter und Kind verschlumpfen den restlichen Tag,
ich backe Waffeln,
pflege eine luxuriöse Langeweile ohne Lust,
etwas Sinnvolles zu tun,
früh ins Bett
und lange durchgeschlafen.


Freitag, 12.04.2019

Seine Lebensgeister kehren langsam zurück.
Den Morgen verbringt das Kind vor der Glotze.
Er amüsiert sich köstlich, bei einer interaktiven Survival-Sendung.
Er lässt den Darsteller Fallen bauen,
rohe Eier essen,
in Höhlen oder auf Bäumen schlafen, usw.
Zwischendurch kommentiert er:
"Boah, ist der doof...
oder
Hätte man mir das nicht vorher sagen können?...
oder
Hat der eigentlich nur die eine Hose? Damit war der jetzt schon im Dschungel,
in den Alpen und in der Wüste...
... und überhaupt...
das muss ja witzig aussehen...
Der Typ rennt weg...
der Wolf verfolgt ihn...
und der Kameramann rennt hinterher!
 Wie gesagt:
Das Kind war very amused.

Ich tippe diesen Eintrag hier.
Zwischendurch ziehe ich die Betten ab,
stelle die Waschmaschine an,
räume auf,
koche das Mittag- und Abendessen,
laufe einmal mit dem Staubtuch durch die Bude,
sauge,
und sinniere über den Teich.

Ich komme zu folgendem Entschluss:
Ich werde dem Reiher das Feld räumen.
Ab heute heißt es:
survival of the fittest.

Goldfische sind die Tauben kleiner Gewässer.
Sie zerstören,
fressen und verschmutzen.
 Ich werde den Teich bepflanzen
und ihnen damit Unterschlupf bieten.
Ob ich weiter füttern werde,
weiß ich nicht.
Ich bezweifle es.
Ich weiß sicher, dass im letzten halben Jahr,
weder Schildkröte noch Fische,
gefüttert wurden.
Damit haben wir erst wieder angefangen.
Die Fischpopulation im Teich war jedoch von Anfang an gewaltig.
Vielleicht sogar schon bedenklich.
 Mein Sorgenkind ist nicht mehr da,
jetzt kann es losgehen.
Aber nicht heute,
denn es ist saumäßig kalt
und außerdem muss ich gleich noch in den Laden.


Das war's von hier,
schöne Zeit!

;O)

Mari



Freitag, 5. April 2019

WMDEDGT? April 2019

Wie an jedem 5. des Monats stellt Frau Brüllen wieder die Frage:
"Was machst Du eigentlich den ganzen Tag?"
 und ich mache heute mit.

 Es ist 11 Uhr
- Kind ist in der Schule. Wollte zwar wegen des hartnäckigen und schlimmen Hustens
eigentlich nicht gehen, doch wenn es danach ginge, bliebe er die nächsten vier Wochen Zuhause.
Eine Entschuldigung für den Sportunterricht besänftigte ihn einigermaßen.
Körperlich belastbar ist er gerade wirklich nicht.
- Gatte ist in Dortmund, auf der Intermodellbau. Nur aus Spaß an der Freud,
und um seinen Überstundentag möglichst gut zu nutzen.
- Ich bin um halb fünf ! aufgewacht.
Seitdem habe ich:
Eine halbe Stunde gezockt,
gelesen,
Kinderfrühstück gemacht,
Kind gescheucht,
Bücher- und Cd-Regale im Wohnzimmer ausgewischt,
Stühle und Esstisch abgewaschen,
das Fenster daneben geputzt,
selber gefrühstückt,
den Gatten verabschiedet,
mich für eine Stunde aufs Ohr gehauen,
Haare gefärbt,
geduscht,
Bad geputzt,
miefende Blumenvasen geleert, börgs
Spülmaschine angeschmissen,
Betten abgezogen
und Waschmaschine eingeschaltet.
Ich finde, das ist bis hierher ein guter Schnitt.


13:30 Uhr
- Bin auf Knien, immer an der Wand lang, durch's Wohnzimmer gekrochen
und habe die Ecken ausgewischt. Anstrengende und irgendwie erniedrigende Tätigkeit, aber irgendwer muss das halt irgendwann mal machen. Also ich. Heute.
- Habe Blumen abgestaubt. Echt erstaunlich, wie dreckig eine Sansevierie werden kann.
Armes, altes Mädchen.
Von den Orchideen mal ganz zu schweigen...
- Große Balkonscheibe von außen geputzt. Balkon gefegt, aufgeräumt, Tisch abgewaschen, meine Güte, ist das kalt da draußen. Als im im Februar geputzt habe, war es wesentlich wärmer. Verrückte Welt.
- Ganze Butze gesaugt.
- Hausputz ist anstrengend, wer vergisst, rechtzeitig zu essen, bekommt den großen Flattermann. Schnell Nahrung nachgeladen.
- Die Spülmaschine ist fertig. Es gibt wieder Kaffee! Yay!

13:43 Uhr
- Kind kommt nach Hause. Offenbar haben sie nach der Schule doch nicht an ihrem Referat gearbeitet. Was das noch geben soll...
Vier Jungs im Alter von 12 Jahren, die Terminabsprachen treffen sollen.
Das kann nur in die Hose gehen. Ich habe vorgeschlagen: Einigt Euch doch von vornherein darauf, dass ihr alles auf den letzten Drücker macht.
Das kostet die Eltern weniger Nerven.
Ich gehe jetzt mal quatschen, um zu hören, wie der Tag war...

20:50 Uhr
Viele Hausaufgaben für heute?
Nein?
Wie, jetzt? Du bist morgen zum Kindergeburtstag eingeladen?
Dann gehst du also morgen Nachmittag zum Geburtstag
und Sonntagnachmittag ins Bootshaus, zum Anrudern...
Hm...
Das bedeutet: Anziehen und los.
Dieses Wochenende ist das alljährliche Kindertheater im Pfarrsaal.
Heute, um 15 Uhr, spielten sie für die Kindergärten in der Umgebung
und ein paar wenige Mitwisser.
Der Saal war rappelvoll
und es machte, wie immer, nicht nur den Kindern Spaß.
Wir kennen den Großteil der Laientruppe
und ich lache mich jedes Mal schon bei der Wahl ihrer Rollen scheckig.
Gegen halb fünf stapfte das Kind nach Hause
und ich machte noch einen Abstecher in den schönen Blumenladen umme Ecke.
Ich bin morgen nämlich auch zum Geburtstag eingeladen.
Zu einem, zu dem man ruhig ein Blümchen mitbringen kann.
Der Gatte war von seinem Ausflug zurück.
Nach einem letzten Käffchen
machten wir uns an den Wochenendeinkauf und das Kind an die Hausaufgaben.
Als alle Einkäufe in den Schränken verstaut waren,
war es schon halb sieben.
Zeit für's Abendessen.
War noch kurz unten, um die Teichbewohner zu füttern
(Nein, nicht den Reiher)
und dann wurden zu dritt -denn dann geht es ganz schnell- die Betten wieder bezogen.
Gleich gibt es noch die neue Folge Enterprise
und dann ist - zumindest für das Kind und mich - Zapfenstreich.

Vielen Dank an Frau Brüllen,
für das Sammeln der vielen Tagebucheinträge.
Schaut doch einfach bei ihr vorbei:

Frau Brüllen - #WMDEDGT 04/19


Schöne Zeit!

;O)

Mari



Donnerstag, 4. April 2019

Unbekannte Variable

Warum ist das Teichwasser nicht nur braun,
sondern auch immer so aufgewühlt?
Ich lese in unzähligen Foren,
dass Goldfische, besonders im Frühjahr,
gerne "gründeln", also den Teichboden umgraben,
um Futter zu finden...
Ja, Scheiße!
 Hier hüpft allabendlich ein Reiher ins Bassin.
So hab ich mir das ehrlich gesagt nicht vorgestellt.
Also, die Art, wie Reiher jagen,
meine ich.
Ich dachte, der stellt sich ganz elegant auf den
Schildkrötenstein
und pickt sich ein Häppchen aus dem Wasser.
Mit "Aaaachtung!!!!! Aaaaaaarschbombe!!!!",
hätte ich nicht gerechnet.
So kann man sich täuschen.
Gar nicht so etepetete, wie die immer tun, die Reiher...


So sehr ich ihm den ein oder anderen Goldfisch gönne:
Das Springen vom Beckenrand ist verboten!
Muss er sich einen anderen Tümpel für seine 
Kneippkuren suchen.
 


Schöne Zeit!

;O)

Mari



Mittwoch, 3. April 2019

Bin im Garten


Ich hab sie angeleiert,
diese Gartengeschichte.
Unterschrieben hab ich noch nix,
doch ich laufe mich warm.
Zupfe trockene Blütenstände,
schneide, knipse, kappe.
Erstmal dafür sorgen,
dass vorhandenes Grünzeug,
auch in diesem Jahr, wieder grünen kann. 
Die Nachbarn, die zuvor die Gartenpflege und -nutzung hatten, taten zuletzt so,
als hätten sie erst ausziehen müssen,
um die Verantwortung und Arbeit endlich los zu werden.
Der Garten war nur noch lästiges Anhängsel,
man hielt sich nicht mehr gern dort auf.
Selbstgemachtes Leid, wenn ihr mich fragt.
Wenn man zwei kniehohen Hunden beibringt,
den Garten als Hundeklo zu nutzen,
geht die Gartenromantik schnell flöten.
So wurde im letzten Jahr nur noch hin und wieder,
 die Wiese gemäht.
 Mit Auszug der Nachbarn verschwand seltsamerweise auch der,
 von der Vermieterin angeschaffte, Rasenmäher.
Komischer Zufall.
Egal.



Ich hatte genug Zeit,
über die Sache nachzudenken
und ich habe mich im Telefonat mit der Vermieterin
deutlich ausgedrückt.
Ich bekomme einen Gartennutzungsvertrag,
in dem Rechte und Pflichten geregelt werden.
Die Vermieterin ist zunächst mal nur heilfroh,
dass sich jemand kümmern möchte.
So froh, dass sie uns auch einen neuen Rasenmäher besorgt.
Das müsste sie nicht tun.
Ihr Vater hat damals viel Herzblut in den Garten gesteckt
und an einigen Stellen
findet man noch Zeichen seiner Arbeit.
 Gartenarchäologie.
Das Einzige,
von dem ich tatsächlich keinen blassen Schimmer habe,
ist Teichpflege.
Das Riedgras - oder was auch immer das ist -
ist braun,
das Wasser auch
und die Exnachbarn haben ihr Haustier im Teich gelassen.



Blöd, dass ich von Wasserschildkröten auch keine Ahnung habe.
"Jaja, die Schildkröte bleibt im Teich,
das ist so abgesprochen...",
sprach die Vermieterin.
"Man hat mir gesagt, die kommt da allein zurecht und
ernährt sich von den Pflanzen unter Wasser..."
Sie kommt also zurecht.
Was soll sie auch anderes tun,
frag' ich mich?
Das Gras ist braun...
das Wasser auch...
und die ehemaligen Nachbarn waren offensichtlich Spezialisten dafür,
womit Tiere "zurecht kommen" können.
Man denke nur an ihre Hunde.
Es gibt nur drei Fakten,
die meine Panik im Zaum halten:
1. Sie hat tatsächlich schon zwei Winter im Teich überlebt.
2. Den größten Teil der Goldfische bekommt man nur zu Gesicht,
wenn man sie füttert.
Ansonsten ziehen sie sich auf den Teichgrund zurück.
Sie kleben nicht unter der Wasseroberfläche
und schnappen dort nach Luft.
So schlimm kann die Wasserqualität aus Sicht der Bewohner also nicht sein...
3. Seit zwei Tagen gleitet die Schildkröte ins Wasser
und schnappt sich ein paar Brocken Futter.
Offensichtlich haben wir die Sicherheitsüberprüfung
bestanden und sind als gefahrlos
eingestuft worden.

 Es heißt also mal wieder:
dazulernen, bitte.


Vorrangig werde ich viel aufräumen müssen.

 Was das sein soll? Keine Ahnung.


Das war wohl mal ein Kompost,
erinnert mich eher an einen Misthaufen.


Wusste ich doch, dass die Schubkarren hier falsch geparkt sind!


Hinter der Hecke


Liebstöckel gefunden. Genau da, neben die Gewächshaustüre,
wollte ich ihn auch pflanzen.



Hier hat mal jemand richtig gegärtnert.
Damals...


Monstermäßiger Lavendel

Buchs und Lavendel kann man machen,
funktioniert aber auch nicht überall.


(Hier bitte Köpfchen schief legen.
An entscheidender Stelle verpasst, das Bild zu drehen.)
Rose gefunden und - trotz schmerzhafter Gegenwehr -
aus Grasumklammerung befreit.




Ich habe nicht den Anspruch an mich,
alles im ersten Jahr zu schaffen.
Gekauft und gepflanzt ist schnell,
allzu häufig auch unüberlegt.
Lassen wir es langsam angehen.
 




Schöne Zeit!

;o)

Mari




Dienstag, 2. April 2019

Die Challenge der Woche

Auch heute Nachmittag wieder erfolgreich
nicht den Keller geputzt.
Es gibt so viele,
viel wichtigere Dinge,
die unbedingt vorrangig erledigt werden müssen.
Da ist man machtlos...



Schöne Zeit!

;0)

Mari