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Samstag, 12. Dezember 2020

12 von 12 im Dezember 20

 Tach, Zusammen.

Caro, von Draußen nur Kännchen,

-> hier klicken und gucken 

sammelt an jedem 12. des Monats 

12 Tagebuchfotos.

 

1.

Kurz vor sieben, 

Guten Morgen.

 



 2.

Weihnachtskarten malen.

Hier wird aber noch nicht gespoilert.



3.

Frühstück



4.

Zwei Schüsseltorten basteln.

Eine große für uns,

eine kleine für meine Mom.

Die kriegt sie morgen.



5.

Bestellung abholen.



6.

Weihnachtspost einwerfen.



7.

Zweites Frühstück.

Oder doch eher Mittagessen.



8.

Corona hin oder her...

Als Eltern eines heftig heranwachsenden Kindes,

kann man sich den Zeitpunkt, ihm neue Schuhe zu kaufen,

nicht wirklich aussuchen.

Als heranwachsendes Kind erst recht nicht.

Deshalb:

Kind ins Schuhgeschäft gepeitscht.



9.

Torte!



10.

Schönheitsschläfchen



11.

Nochmal los.

Abendspaziergang und ein Botengang für meine Mom,

durch den sich ein kleines Quätschken an Cousinchens Haustür ergab.

Auf dem Rückweg an dem Vorgarten vorbei, 

an dem das Kind schon Lichter gucken musste,

als es noch ganz klein war.

Mitunter ist es doch schön,

wenn Dinge sich nicht ändern.



12.

Abendessen.

Ich mag den/das?  Pfannengyros nicht, den/das? die Jungs so gern essen

und ersetze ihn/es? deshalb durch die komplette Süßkartoffelernte aus dem Garten. 

"Du isst also Pommes mit Kartoffeln?", fragte der Gatte ungläubig.

Ähm... ja.

Warum auch nicht?

War legga.



Liebe Caro,

vielen Dank für's Sammeln.


Bleibt gesund!

Schöne Zeit!


;O)


Mari




Donnerstag, 12. November 2020

12 von 12 im November 2020

 Tach, Zusammen.

Caro, von Draußen nur Kännchen,

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sammelt an jedem 12. des Monats 

12 Tagebuchfotos.

  Dann woll'n wa mal....

 

1. Kaffee an Aquarell

Ich bin seit fünf Uhr auf und dachte, ich hätte eine ganze Stunde Zeit, zu malen.

Dabei habe ich nicht berücksichtigt, dass die Motivsuche immer die schwierigste Kiste ist.

Nach einer Dreiviertelstunde hatte ich mir auf Pinterest ein Käsekuchenrezept 

und eine Bastelaktion für die Kinder im Ganztag gemerkt.  

Um überhaupt noch etwas malen zu können,

beginne ich ein kleines Bildchen mit Wassertropfen 

und räume um kurz nach sechs die

feuchten Farben wieder in ihre Schublade. 

Hmpf.



2. Ich unterschreibe einen Latein-Vokabeltest.

"Ich weiß echt nicht, was da los war. Blackout, oder so...",

sagt das Kind.

Das Mysterium dieser Geschichte ist,

dass er nur einen Tag nach diesem Test,

in der Lateinarbeit eine zwei schrieb.

Da hatte einer seiner Lehrer,

mit dem ich letzte Woche aufgrund des Elternsprechtags telefoniert habe, wohl Recht,

als er die Möglichkeiten und Unmöglichkeiten eines pubertierenden Gehirns beschrieb.

Manchmal geht da einfach nix.

Und man weiß nie, wann und warum.

So sind wir also alle erleichtert, dass es den Test und nicht die Arbeit erwischt hat.

*Schulterzuck*



3. Fühlt sich ein bisschen nach Heimarbeit an:

Lämpchen (statt Kugelschreiber) zusammenschrauben.

 


 

 4. Bettwäsche wechseln, Waschmaschine anschmeißen.



5. Neues Terrain erkunden.

Ich traue mich auf den Trockenboden des Hauses, fege durch und spanne neue Wäscheleinen.

Bis vor ein paar Monaten hatten wir einen seltsamen Nachbarn. 

Der junge Mann war krank, litt unter irgendeiner Art Verfolgungswahn und/oder Schizophrenie

und hatte die nervende Angewohnheit,

fremdes Eigentum zu beschädigen oder zu beschmutzen.

Da wollte niemand auf dem Speicher Wäsche aufhängen.

Zuerst zogen seine Eltern aus,

darauf folgten die neuen Nachbarn (aus Angst vor ihm),

dann er selbst

und nun sogar seine Schwester.

Er ward lang nicht mehr gesehen und jetzt versuche ich mal mein Glück.



6. Bis hierher gebloggt und dann das große Fenster von innen geputzt.

Erfolgreich dem Drang widerstanden,

schreiend im Kreis zu rennen,

als ich vor lauter Kram um mich herum nicht mehr gefahrlos auftreten konnte.

Stattdessen zur Beruhigung xmal bis drei gezählt,

die alte Yucca abgestaubt und die elektrischen Kerzen in den Blumen verteilt.



7. Eine offene Naht geschlossen.



8. Es gibt Gammelobst zum vergessenen Frühstück.



9. Duschen, anziehen, Tasche packen, Wäsche nach oben,

Müll nach unten bringen und um 12 Uhr bin ich auf bei der Arbeit.

Ich gucke den großen Jungs beim Hühnerball zu...



10.  ... und mache mit den Kindern Hausaufgaben.


"Komisch... seit ich das Bein gebrochen habe, ist meine Mama viel netter zu mir."

:D

Seid gewarnt, liebe Eltern,

die lieben Kleinen quatschen alles aus!

 

 

11.  Feierabend.

Käffchen, Keks und Buch im Lesesessel.

Beim Kind fiel mal wieder die Nachmittagsstunde aus,

doch er hat sich trotzdem in der Kantine versorgt.

Kluges Kind.

Ich wechsle für ein halbes Stündchen aufs Sofa,

während das Kind in seinem Zimmer Mathe übt. 

Morgen wird die Arbeit geschrieben.

 



12. Nach dem Abendessen: 

Abendspaziergang mit Kind.

Wir sind eine ganze Stunde lang unterwegs,

das Kind neben mir führt einen Monolog über Freunde, Schule und Spiele

und ich habe endlich mal nichts anderes nebenher zu tun,

kann einfach zuhören.


 

Hier kehrt nun Ruhe ein,

gute Nacht, Allerseits.


 

 Liebe Caro,

vielen Dank für's Sammeln.



Schöne Zeit!


;O)


Mari



Mittwoch, 12. August 2020

12 von 12 im August 2020

 Tach, Zusammen.


Caro, von Draußen nur Kännchen,

-> hier klicken und gucken 

sammelt an jedem 12. des Monats 

12 Tagebuchfotos.


1. Erstes Bild, jedoch nicht der erste Kaffee.

Heute ist erster Schultag, Kind und Gatte sind bereits aus dem Haus,

ich jedoch habe Mittwochs meinen freien Tag.

Yay!

 

 

2. Nach dem Kaffee sofort runter, in den Garten.

Gewächshaus gießen.

Der restliche Garten bekam während des gestrigen Unwetters

auch noch für heute ausreichend Wasser.




3. Ernten.



4. Füttern


5. Futtern



6. Ich kann mich nicht so recht entscheiden,

was ich mit meinem freien Tag anfangen will.

Ich wurschtel irgendwie herum und zack, 

sind zwei Stunden verplempert.

Ich baue eine Klimaanlage.

Das ist doch was.



7. Plötzlich fällt mir ein, was ich alles hätte machen wollen.

Die geerbte Nähmaschine ausprobieren, zum Beispiel.

Lesen.

Zocken.

Schlafen.

Schlafen wäre echt gut.

Aber es ist schon Mittag und gleich kommt schon das Kind nach Hause...

Ich schnapp' mir den Staubsauger und wische sogar durch.

Mir tropft der Schweiß in die Brillengläser.

Kein Scherz.



8. Wäsche abnehmen, aufräumen, kochen.

Nach dem Staubsauganfall ist das alles Pillepalle.

Das Kind kommt an seinem ersten Schultag verzweifelt und 

vor Wut schäumend nach Hause.

Beim Essen kommt alles raus.

Dass es im Klassenraum wärmer war, als draußen.

Dass ihm mit der Maske im Gesicht die ganze Zeit schwindelig war

und er Kopfschmerzen bekam.

Dass er sich gefreut hat, seine Freunde endlich mal wieder zu sehen,

dass das den "ganzen beschissenen Maskenscheiss" jedoch nicht aufwiegen konnte.

Da trifft er sie lieber online, am PC.

Und warum um alles in der Welt hatten sie denn kein Hitzefrei????

Ich hab' keine Antworten für ihn.




9. Nachtisch und Seelenschmeichler:

Multivitaminsaft mit Vanilleeis.




10. Dann geht's wieder.

Die miese Laune ist verflogen.

Zeit, sich um Schulgedöns zu kümmern.

Schnellhefter und Hefte für morgen beschriften,

die heutigen Lateinhausaufgaben machen,

Stundenpläne schreiben,

Hausaufgabenplan austüfteln,

Tonne packen

und dann verschwindet das Kind in seinem Zimmer.

 



11. Ich bediene mich noch mal im Garten.

Pflücksalat für's Abendbrot,

Bohnen für's morgige Mittagessen.



12. Premiere.

Gemischter Salat aus dem Garten.

Heute reicht die Tomatenernte zum ersten Mal für eine große Schüssel.

Der Gatte und ich essen Brot dazu,

das Kind hat noch Reste vom Mittag.

Hier passiert nicht mehr viel.

Ich bin geduscht und theoretisch schon bettfertig,

praktisch ist es natürlich noch viel zu heiß, um sich hinzulegen.

"Ich fühl' mich, wie ein Würstchen in der Pfanne.",

beschrieb es der Gatte neulich so treffend.

Ich nötige jetzt noch das Kind dazu, sich zu duschen

und setze mich endlich mit einem Spiel oder Buch auf die Couch.

Morgen ist mein erster Arbeitstag.

Ich bin gespannt und freue mich wirklich sehr auf die Kinder.

Liebe Caro,

vielen Dank für's Sammeln.



Schöne Zeit!


;O)


Mari







Sonntag, 12. April 2020

12 von 12 im April 2020

Tach, Zusammen.

Es ist der 12. und wie jeden Monat,
sammelt Caro, von
Draußen nur Kännchen,
12 Tagebuchbildchen.



 1. Osterhase gespielt


2. Beim Suchen und...



3. ... Auspacken zugeschaut.



4. Erst heute Eier gekocht,
weil in diesem Jahr eben alles anders ist.



5. Eier färben lassen.



6. Damit die Farben schön knallig werden: Überbrückungsspielchen



 7. Mal auf das Taubometer geguckt:
Ringeltaube döst in der Vogeltränke
=
es ist recht warm draußen.



8. Mittagessen



9. Eine Stunde lang(e) Schritte machen,
aber vorher auf der Treppe nochmal den linken Schuh ausziehen
und Zack! Sentimentalitis kriegen.
"Ich hab' da eine Wehtuverknubbelung des Sockens im Schuh."
O-Ton des Kindes, Anno Piependeckel



10. Das Kind hat gestern Sonnenblumen gesät,
die wollen gegossen werden.



11. Die Saaten im Gewächshaus natürlich auch.
Die Schmuckkörbchen sind die schnellsten.



 12. Upps,
Abendessen war lecker.



Danke für's Sammeln!


Schöne Zeit!

;O)

Mari



Donnerstag, 12. März 2020

12 von 12 im März 2020

Es ist der 12. und Caro, von
Draußen nur Kännchen,
sammelt, wie jeden Monat,
12 Tagebuchbildchen.


 1. Kaffee an Arbeit



2. Ich muss in der Schule anrufen.
Das Kind bleibt heute Zuhause.
Er klagt über Kopfweh und Schwindel.




 3. Ohrensausen und Schwurbelhirn,
nach einem langenTelefonat mit der Chefin.
Wir saßen gestern beide getrennt in Gesprächen,
die uns sehr nahe gingen.
Viele Kinder haben schwer erziehbare Eltern...
und sind ganz, ganz arme Mäuse.








 4. Dem eigenen Kind Mittagessen vorbereitet.




5. Auf dem Weg zur Arbeit.
Sonnenschein und blauer Himmel.
Ich bin zu warm angezogen.



6. Unsere Küchenkraft hat heute frei.
Spülen statt Hausaufgaben.




 7. Ich habe auf dem Heimweg Tulpen und Blumenkohl gekauft.
Die Tulpen kommen in die Vase,
der Blumenkohl in den Topf.




8. Hunger!
Die heutige Küchenkraft hatte keine Zeit zu essen.



9. Noch mehr Hunger!
Oder sagen wir: Heißhunger auf Kaltes.






10. Vorgezogener Wocheneinkauf mit dem Gatten. 
Am letzten Wochenende waren wir nicht.




11. Auflauf basteln und futtern.




Und gleich:
12. Das Ende einer Krimireihe lesen,
deren drei erste Teile ich vor Jahren
an einem Buchabend vorgestellt habe.
Das mache ich so zur Zeit.
Liegengebliebenes lesen.
Und das gefällt mir sehr gut.
Immerhin landeten die Titel aus gutem Grund in meinem Regal.


Vielen Dank an Caro,
für das Sammeln der vielen 
Es hat wieder großen Spaß gemacht.




Schöne Zeit!

;O)

Mari