Samstag, 23. Mai 2020

War was? - 23.5.2020

Tach, Zusammen.

In dieser Woche hat mich der Schlendrian erwischt.
Mal tu ich lieber dies,
mal mache ich lieber das
oder auch gar nichts.
Der Haushalt verlottert ein wenig
aber noch geht es mir gut damit.

Ich hätte 3x arbeiten sollen,
musste aber nur 1x hin.
Es waren keine Kinder da.
Ist ja auch bekloppt.
Die Grundschulkinder gehen im Schnitt einmal wöchentlich 
für zwei Stunden in die Schule.
An diesem einen Tag
haben arbeitende Eltern dann die Möglichkeit,
ihr Kind betreuen zu lassen.
Wobei...
betreuen?
Beaufsichtigen träfe es besser.
Die Kinder werden nach Jahrgängen getrennt,
höchstens 5 Kinder pro Raum,
müssen an ihren Tischen sitzen bleiben,
Spielzeug und Proviant von Zuhause mitbringen.
Das will doch keiner.

Bei einem Telefonat mit der besten Nachbarin der Welt, die keine mehr ist,
kam die Frage:
"Und? Wie geht es dem Kind in der Schule?"
Welche Schule?
Das Kind hat drei Schultermine bekommen.
"Nur drei Versuche, sich endlich anzustecken.", meint der Gatte.
Für die letzte Schulwoche gibt es noch keinen Plan.
Die Aufgaben, die über iServ eintrudeln, 
sterben langsam aus.
Die Lehrer der Nebenfächer schreiben:
"Konzentriert euch auf die Hauptfächer!".
Die Lehrer der Hauptfächer begründen das mit Feiertagen,
kurzen Schulwochen, usw.
Nur zwei gestehen: 
Ich hab' gerade keine Zeit für euch.
Abi hat Vorrang.
Lernt die Vokabeln!
Die Mathelehrerin hat Anfang der Woche rausgekriegt,
dass "zum Glück nur wenige" ihrer Schüler,
die gestellten Aufgaben im entsprechenden Modul bearbeiten
und Ergebnisse hochladen.
"Davon habe ich nichts gewusst."
Ernsthaft.
Die Aufgaben hochzuladen würde doch deshalb keinen Sinn machen,
weil sie die Lösungen immer gleich mitschickt.
Die Kinder könnten doch selbst kontrollieren.
Da frage ich mich: Wer hat denn hier nicht zu Ende gedacht 
und wessen Job ist das? 
Als dreizehnjähriger Schüler erledigt man ständig Aufgaben
nur aus dem Grund, weil der Lehrer es verlangt.
Der soll sich gefälligst Gedanken zu Didaktik und Methodik machen.
Eine Sinnfrage der Schüler ist hier nicht erwünscht.
Aus Schülersicht macht das Aufgabenmodul auch nur dann Sinn,
wenn man die dort gestellten Aufgaben bearbeitet und irgendwas abgibt,
denn sonst brüllt es einen drei Tage nach Ablauf der Terminfrist in roter Schrift an,
man hätte versäumt, seine Aufgaben zu machen.
Das Ganze ist auch so schon unübersichtlich genug. 
Mir ist klar, dass sie nicht die Hausaufgaben jedes Schülers korrigieren kann,
aber es scheint ihr ja auch völlig egal zu sein,
welche oder wie viele Schüler sie mit ihren Aufgaben erreicht.
Das kann sie auf diese Weise überhaupt nicht nachhalten.
Ich reg' mich auf...
Von den Kindern wird natürlich erwartet,
dass sie Email-, Messenger- und Aufgabenmodul
jederzeit im Auge behalten.
Ich sag' einfach mal: Danke für nichts.
Vor allem für die Torpedierung der letzten, vorhandenen Motivation,
die Aufgaben fristgerecht zu beenden.
Das Kind ist schwer enttäuscht,
denn er versteht, dass das bedeutet:
"Da! Macht euren Scheiß alleine.",
will aber einfach stillhalten.
Ich darf nichts sagen.
Das wurmt mich sehr.
Sehr sehr.
Ihr ahnt nicht,
wie seeeeehr ich das wurmt.......
Dann ist sie auch noch zweite Klassenlehrerin...
Blöde Kuh.
Ich sag' ja...
Ich reg' mich auf....
Mannmannmann...

Schnell noch was Schönes.
Garten.
Garten ist schön.
Ommmm....

 Die Blaumeisenküken kommen am frühen Abend in den Pflaumenbaum,
um zu duschen.
Ich stelle den Gartenschlauch auf ganz feinen Sprühnebel und spritze sie damit ab.
Riesengaudi.


Ich habe Radieschen zwischen die Tomaten gesät
 

und Pflücksalat in den Bottich.
Ich weiß, dass die Gartenvögel blanker Erde einfach nicht widerstehen können,
deshalb das Drahtgitter.

Ein, zwei Tage noch,
dann ernte ich Zuckerschoten.
Bohnen sind auch in der Erde.

Die Gurken im Gewächshaus
haben die Kletterhilfen gefunden.

Es ist geschehen.
Ich wollte mir nur kurz die Hände waschen,
habe dann aber vergessen, die Pumpe auszuschalten.
Hochwasser im Fischbecken.
Die Fische fanden das ziemlich spannend,
mal so "hoch hinaus" zu kommen und
gießen musste ich rundherum zwei Tage lang nicht.

So.
Ich muss jetzt mal auf meine Einkaufsliste gucken und herausfinden,
ob ich wirklich und tatsächlich zum Markt muss.
Vielleicht lässt sich das ja vermeiden.

Bleibt gesund!

Schöne Zeit!

;O)

Mari







Sonntag, 17. Mai 2020

Ein ganzes Haus für gemischten Salat

Tach, Zusammen.

Ich bin ins Gewächshaus gezogen,
hab mich dort häuslich eingerichtet. 



Am schönsten ist es dort früh morgens,
wenn es draußen noch knackig kalt ist.
Wenn dann die Sonne auf das Wellblech scheint
und es langsam warm wird,
die Bienen in der wilden Ecke zu summen beginnen...
Hach.



Heute bin ich dann auch endlich fertig geworden.
Ab jetzt heißt es nur noch:
gießen, düngen, Däumchen drehen.


Nach allem, was ich so gelesen habe,
sind das zu viele Pflanzen.
Aber was soll's?
Ich habe schließlich schon gelernt,
dass ich zu viel gesät habe.
Jetzt pflanze ich auch so viel wie möglich ein.
Morgen holt sich das Cousinchen ein paar Pflanzen ab,
den Rest verschenke ich an die Nachbarin in der Wohnung unter uns.
Die Tochter hat so einen großen Garten, hat sie mir heute erzählt.
Soll mir recht sein.
Besser,
als die Kleinen auf den Kompost zu schmeißen.







Ich habe pro Pflanze ein Loch in die Seitenwand eines Eimers gebohrt
und zack,
fühlt man sich in Sandkastenzeiten zurückversetzt.
Patschelacke.
Funktioniert bombig.
Ich kann eine 14 Liter Gießkanne "mit Schmackes" 
in einen 10 Liter Eimer kippen,
ohne auf die Pflanzen achten zu müssen
und ohne, dass mir dieser Brausekopf beim Gießen ins Beet klatscht und
der Wasserstrahl, der aus der Kanne schießt,
Löcher in den Boden gräbt.
Nach ca 5 Minuten ist so ein Eimer leer.
Ob sich das längerfristig bewährt, wird sich zeigen.

Außerdem habe ich heute noch ein paar Grassoden abgestochen
und die Zucchini freigelassen.

Jetzt hab' ich wieder Popoaua,
vom vielen Bücken
aber schön war's.




 Jetzt noch ein paar Schnappschüsse aus der wilden Ecke.
Das Konzept werde ich ausweiten.
So viel Schönheit und Leben
und so gar kein Aufwand.







Schöne Zeit!

;O)

Mari


Sonntag, 10. Mai 2020

Mutter-ist-im-Garten-Tag

Tach, Zusammen.

Nur schnell auf ein Wort...

Wir sind gesund,
es geht uns gut,
wir kratzen uns ratlos am Kopp,
wenn das Thema Präsenzunterricht oder Offener Ganztag aufploppt,
wir warten ab.
Ich hab gerechnet.
Für Duisburg braucht es gerade mal 250 Neuinfizierte in den nächsten sieben Tagen,
dann war's das, mit den Lockerungen.
Ich habe das unangenehme Gefühl:
das schaffen wir.
Für uns als Familie, hat sich bisher nix geändert,
denn wenn man niemanden anstecken 
oder den Scheiß mit nach Hause bringen will,
dann bleibt halt alles, wie es in den letzten Wochen war.

Ich habe einen sehr schönen Sonntag verbracht.
Ich war von halb neun bis kurz vor eins im Garten,
dann setzte langsam Nieselregen ein
und ich konnte ruhigen Gewissens in der Bude hocken.
Mittagsschläfchen bei sperrangelweit geöffneten Fenster,
von draußen wabert Regenduft herein... hach.

Muss jetzt Schluss machen,
ich darf mir heute den Familienkinofilm aussuchen.

Bleibt gesund!

Schöne Zeit!

;O)

Mari







Dienstag, 5. Mai 2020

WMDEDGT? - Mai 2020

Wie an jedem 5. des Monats, stellt Frau Brüllen die Frage:
"Was machst Du eigentlich den ganzen Tag?"
und Menschen von überall her, antworten ihr.
 

Ein müder Tag.

Ich bin seit vier Uhr wach.
Vier!
Das ist selbst für mich zu früh und das wird sich auch noch rächen.
Bis kurz vor fünf versuchte ich vergeblich, nochmal einzuschlafen,
dann setzte ich dem traurigen Sschauspiel mit dem ersten Kaffee ein Ende.
Bissken Internet lesen
und gegen halb sechs, startete ich den ganz normalen Coronatag.
PC anschmeißen und
auf dem Schulserver einloggen.
Die neue Bioaufgabe ist da.
Runterladen (geht zu dieser Uhrzeit noch super),
ausdrucken,
Datum und Frist draufkritzeln,
zur Seite legen,
ausloggen,
fertig.
Mehr habe ich damit nicht mehr zu tun.
Na gut,
ich werde bis nächste Woche ca. 63 mal fragen:
"Hast du Bio hochgeladen?",
aber das ersetzt ja nur das allabendliche:
"Ist der Tornister gepackt?".
Insofern:
Pillepalle.

Ich putze täglich, in jedem Zimmer, Staub.
Immer dieselben Stellen,
in den meisten Räumen
einfach einmal rundherum.
Das dauert pro Raum nur ein paar Minuten,
die Flächen sind mittlerweile bestmöglich aufgeräumt
und ich habe nicht mehr das Gefühl,
vor unüberwindbaren Bergen zu stehen.
Zusätzlich investiere ich in jedes Zimmer 5 bis 10 Minuten,
nie mehr,
um eine kleine Ecke gründlich zu machen.
Im Wohnzimmer sind heute die Süssigkeiten in eine andere Schublade gezogen.
(Ich bin auf das Gesicht des Kindes gespannt.)
Auf dem Balkon habe ich ganze 3 Minuten lang Unkraut aus den Fliesenfugen gekratzt,
in der Küche zwei Regale ausgewischt, 
im Schlafzimmer Wäsche gelegt
(Doch, doch, das zählt als Extraaufgabe. Dauert länger, als das Fenster zu putzen.)
und im Bad die Scheiben der Dusche von außen gründlich gesäubert.
(Ich vermisse einen banalen Duschvorhang, den man einfach in die Waschmaschine stopfen kann.
Halbrunde Schiebetüren sind vielleicht sehr stylisch
aber ganz klar von Leuten erfunden worden,
die sie nicht selber reinigen müssen.)
Gegen halb acht wecke ich das Kind zum ersten Mal,
kurz vor acht "jetzt aber wirklich",
denn um halb neun ist die erste Videokonferenz des Tages angesetzt.
Frühstück mit Gatte und Morgenmagazin und tägliches, genervtes Augenrollen
beim Thema Sport.
Da gibt es nichts zu berichten,
doch der Sport gehört zum Format,
also wird das beinhart durchgezogen.
Um acht geht der Gatte ins Büro, sprich: an seinen Schreibtisch, drei Meter weiter.
 Ich befülle die Spül- und die Waschmaschine,
dann trifft mich der erste Schlafanfall.
Jetzt ist es elf,
ich habe ein Stündchen gedöst,
Spül- und Waschmaschine sind schon wieder ausgeräumt,
Wäsche hängt auf dem Balkon,
ich habe bis hierher gebloggt und jetzt
gehe ich in den Garten.

Der Garten ist mein Muntermacher.
Wenn ich es einmal runter geschafft habe,
kann ich nicht mehr stillsitzen.


- Veroooonica, der Lenz ist da... -

Das Wetter ist perfekt.
Sonnenschein mit kühlem Wind.
Erstmal die Gewächshaustüre öffnen,
denn Frau Amsel, die in der Kirschlorbeerhecke nistet,
holt sich aus der gelockerten Erde gerne einen schnellen Snack.
 Außerdem ist es im Innern jetzt schon muckelige 38 Grad warm.
Das reicht.
Gemüse- und Blümchentöpfe gießen.


Dann die drei Vogeltränken säubern und frisch befüllen und das
Fischbecken begutachten.
In den letzten Tagen trieben immer wieder kleine Triebe
des Wasserhahnenfußes an der Oberfläche.
Ich angle den Pflanzkorb aus dem Wasser und muss feststellen,
dass die blöden Goldfische es geschafft haben,
ihn auszubuddeln.
Auf nimmer Wiedersehen, Hahnenfuß.
Tannwedel, Gräser und Wasserpest wachsen unbeirrt weiter,
die ersten Seerosenblätter kommen an die Oberfläche.
Neben dem Fischbecken schießt immer eine Brombeerranke aus dem Boden.
Im letzten Jahr hatte ich echte Mühe, sie im Zaum zu halten,
ich wusste einfach nicht, wohin mit ihr.
In diesem Jahr werde ich sie über das Fischbecken kriechen lassen.
Also spanne ich ihr ein paar Drähte.
Das Becken kriegt ohnehin zu viel Sonne ab, also...
soll sie es doch beschatten, wenn sie ohnehin nichts besseres zu tun hat.


Dann schnappe ich mir meinen Spaten und grabe weiter Wiese aus.
In dem Teil, der Blumenbeet wird,
habe ich die Grassoden größtenteils einfach umgedreht.
Das hat Zeit.
In den Teil, an dem ich jetzt gerade arbeite,
soll Gemüse einziehen.
Da will ich keine Hügellandschaft haben.
Das bedeutet: Grassoden abstechen, rausreißen und
Erde von den Wurzeln kratzen und schütteln.
Die Grassoden selbst, schmeiße ich unter die große Kirschlorbeerhecke.
Ein Teppich für das Ehepaar Amsel.
Mir ist klar, dass "Gärtner" solche Arbeiten schon längst hinter sich haben,
aber im Februar dachte ich noch,
ich wäre über Ostern zwei Wochen lang gar nicht da
und jetzt gerade auch nicht im Garten,
sondern auf der Arbeit.
Da muss das Gartenjahr mal ein bisschen flexibler sein.

Gegen 13 Uhr lasse ich den Spaten fallen und gehe nach oben.
Der Gatte arbeitet heute bis halb drei,
das Kind hat die zweite und letzte Videokonferenz des Tages hinter sich
und sitzt an den Hausaufgaben,
ich steige unter die Dusche und mache mich dann an Essensvorbereitungen.
Bloß keinen großen Aufwand betreiben!
Ziel soll es nämlich sein,
später wieder in den Garten zurück zu kehren.
Das Schlimmste an müden Tagen ist,
Ewigkeiten in der Küche rumzustehen.
Zum Mittagessen gibt es Wedges mit Tzatziki,
das ist super, denn die kriegt man flott aufs Backblech und im Ofen kommen die alleine klar.
Wäre gut, wenn ich das Abendessen gleich danach in die Röhre schieben könnte...
Für Hefe hätte ich mich eher entscheiden müssen,
also backe ich nochmal ein Malzbrot.
Das hier: -> klick
Diesmal aus einer Mischung aus Weizen- und Dinkelmehl,
gerösteten Zwiebeln und Speckwürfeln.
Die mussten weg.
Schwiegervattern ruft an.
Das muss man rot im Kalender eintragen,
denn sonst muss ich mich immer melden.
Nö,... nix Besonderes,... wollte nur mal hören...
Er renoviert gerade die Abstellkammer.
Nö, ... zum Baumarkt muss er nicht,... er hat noch eine Rolle Tapete.
Da sind zwar irgendwelche Blümchen drauf,...
aber das ist der Abstellkammer ja egal...
Was soll ich dir besorgen? Was braucht ihr?
Nix. Wir haben alles.
Er lässt sich nicht helfen.
Ich hab mich damit abgefunden,
er ist alt genug, das selbst zu entscheiden.
 Nach dem Mittagessen macht der Gatte ein Mittagsschläfchen,
das Kind prophezeit schon jetzt, dass er nach den Hausaufgaben mit einem Freund zocken will
und ich setze mich mit einem Buch in den Lesesessel und warte auf das Brot.
Kaum ist das fertig,
kippe ich aufs Sofa.
Ich komme nur mit Mühe wieder in die Gänge,
aber ich peitsche mich selber wieder in den Garten.
Zack,
alles wieder gut.
Ich finde beinahe täglich neues, altes Gerümpel im Gartenschuppen.
Aus einem echt schweren Schirmständer und alten Rohren,
bastle ich mir ein Rankgerüst.
Vielleicht stelle ich das Teil noch in einen Eimer,
den ich mit Steinen beschwere.
Oder noch besser:
Im Schuppen stehen so alte Speissfässer rum...
davon könnte man auch eins bepflanzen...
Und auf der anderen Seite der Stange, spanne ich dann noch Strippen,
an denen Bohnen klettern können....
Die Grassoden, die ich für das Bohnenbeet abstechen muss,
könnten ja auch als unterste Schicht ins Speissfass...
Hm...
Ich glaub', ich brauche noch Erde...


- Segel gesetzt. Zuckerschoten Ahoi!-

 So ist das, wenn ich im Garten bin.
Außerdem setze ich noch eine kleine Rose um
(Ja, ich weiß, macht man zu dieser Jahreszeit auch nicht,
aber schließlich habe ich die im letzten Jahr aus kniehohem Gras gerettet,
da soll die sich jetzt mal nicht so mimosenhaft anstellen...)
Gegen halb acht ernte ich Schnittlauch und beende den Gartentag.
Ich muss ein zweites Mal duschen - schwarze Füße -
ich rühre den Schnittlauch in Quark und es gibt Abendbrot.
"Hast du Latein hochgeladen?"
Immer dasselbe...
Vor dem Schlafengehen guckt der Gatte noch zwei Folgen Becker mit mir,
um kurz nach zehn bin ich im Bett.

Jetzt ist "in Echt" schon der nächste Morgen,
ich bin durch die Bloggerei spät dran,
der Gatte ist schon im Bad,
ist aber wurscht, denn ich bin bei Weitem nicht so müde wie gestern,
das hole ich auf.
Hopphopp, auf geht's, ich will runter.

Vielen Dank an Frau Brüllen.


Schöne Zeit!

;O)

Mari