Getestet und für seeehr gut befunden !
Gab's hier zum "Dreikönigstreffen" mit den Großeltern und Tantchen.
Dass der Boden vegan ist habe ich erst verraten,
als er schon nahezu verspeist war.
Für's Aprikosengelee wollte ich in dieser Hinsicht
meine Hände nicht ins Feuer legen.
Welches Geliermittel verwendet wurde,
habe ich schlichtweg nicht überprüft.
Das Glas musste weg,
stand hier seit einem Frühstücksbuffet unangetastet rum.
Aber was den Teig angeht:
Ein leckerer Mürbteig,
aus dem man auch prima Plätzchen backen kann.
Ebenfalls getestet.
Zitronenguss drauf wäre super gewesen,
hat sich für die paar Probeplätzchen aber nicht gelohnt.
Die haben den nächsten Morgen ohnehin nicht erlebt.
^^
"Torta di mele"
vegan
28er Springform
Was Ihr braucht, ist:
150 g Margarine
100 g Zucker
320 g Mehl
2 Msp Salz
3,5 TL Backpulver
100 ml "Milch", vegane
etwas Margarine für die Form
6 EL gemahlene Mandeln
4-5 Äpfel, z.B. Elstar
evtl. Rosinen
etwas Zimt
7 EL Aprikosenkonfitüre (= 1 kleines Glas)
Was Ihr tun müsst, ist:
Backofen auf 200°C vorheizen
Margarine und Zucker schaumig rühren
Mehl, Salz, Backpulver mischen
Alles mit der Milch zusammen zu einem glatten Teig verkneten.
Boden der Springform mit Backpapier auslegen, dann fetten
Boden mit Teig auskleiden, 2-3 cm Rand hochziehen
Teig mit Mandeln bestreuen
Äpfel schälen, vierteln, entkernen,
in dünne Scheiben schneiden und
kreisförmig, leicht überlappend auf dem Boden verteilen
Wer mag, streut Rosinen darauf
Mit Zimt bepudern
Springform mit Alufolie abdecken
(damit die dünnen Apfelscheiben nicht austrocknen,
sondern dämpfen)
ca. 40 Minuten backen,
dann Alufolie abnehmen,
Duft genießen,
5-10 Minuten nachbacken
(je nach gewünschtem Bräunungsgrad des Teiges)
Aprikosengelee erhitzen und
auf dem noch heißen Kuchen verteilen.
Das Rezept für eine 26er Springform
findet Ihr hier.
Schöne Zeit !
Lasst es Euch schmecken !
;O)
Mari
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