Mittwoch, 26. Dezember 2018

Weihnachten 2018

Entspannte Weihnachten verlebt.
Das Kind traf sich am Heiligen Morgen mit der Ruderjugend, zum Weihnachtsfrühstück, im Bootshaus.
Ich war - wen wundert's - schon sehr viel früher wach
und als die meisten Geschäfte um 9 Uhr öffneten,
hatte ich meinen Einkauf bereits nach Hause geschafft.
Petersilie und Schnittlauch für den unvermeidlichen Kartoffelsalat,
etwas Obst, Brötchen für den Gatten und mich.
Im Geschäft herrschte emsiges Treiben,
war aber nicht unangenehm hektisch oder überfüllt.
Das Kind war mit seinen Geschenken zufrieden,
der Kartoffelsalat so groß, dass wir bis heute Mittag noch dran essen werden,
der Gatte erkältungsbedingt ruhig gestellt und ich?
Ich hab die Füße still gehalten und das sehr genossen.
Gestern gab es Kaffee, Kuchen und für's Kind noch mehr Geschenke bei meiner Tante.
Heute bin ich - nach unglaublichen 8 Stunden Schlaf - mit Halsschmerzen aufgewacht.
Sie haben mich.
Der Erkältung der Chefin konnte ich wochenlang standhalten aber
Virenbeschuss in den eigenen vier Wänden hat eine ganz andere Qualität.
Dabei muss ich gestehen, dass das für mich gerade der günstigste Zeitpunkt
für eine Jahresenderkältung ist.
Nach dem Weihnachtsgeschäft und den Feiertagen,
vor dem Schulbeginn, der Inventur und dem Urlaub der Chefin...
Manchmal muss man auch für Kleinigkeiten dankbar sein.
So habe ich mich gerade mit einer Tasse Tee und einem Thriller wieder ins Bett verkrochen.
Ibuprofen und Nasenspray sind eingeworfen, bzw abgefeuert
(Jaja. Den Schmerz annehmen, halten, ihm nachspüren, die Krankheit durchleben, um dann gestärkt aus ihr  hervor zu gehen .... , danke. Ich wünsche Euch auch alles Gute und philosophiere gern wieder mit,
sobald ich den Scheiß losgeworden bin.),
die Jungs bauen im Wohnzimmer eine Weltraumrakete,
durch die sperrangelweit geöffneten Türen
dringen ihre Stimmen und irgendeine Rapmusik zu mir ins Schlafzimmer.
Die Müdigkeit kommt, erfahrungsgemäß bringt sie Fieber mit.
Ich knipse mal die Äuglein zu.
Ich wünsche Euch noch schöne Restweihnachten.
Bleibt gelassen, überfordert Euch nicht,
bis die Tage,

Mari

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