Donnerstag, 13. Dezember 2018

12 von 12 im Dezember 2018


Hüben wie drüben.
Mal rechts, mal linksrheinisch.
12 von 12 startet mit einem Kaffee.
Das ist ungeschriebenes Gesetz.
Bittesehr.
Im Dezember muss man außerdem ein Törchen öffnen.
Ich hatte ein Schokoglöckchen.
Zählt das jetzt schon als erstes Frühstück?


Da es noch unerhört früh ist,
bleibt Zeit zu lesen.
Für den Titel hier habe ich alle anderen aus der Hand gelegt.
Der erste Band heisst:
"Ein angesehener Mann".
Den fand ich super.
 Der Nachfolger ist es auch,
fühle mich prächtig unterhalten.




Erstmal nichts Bemerkenswertes.
Bis 7:30 Uhr:
Same procedure as every day.
 Kind fährt mit dem Bus zur Schule,
kurz drauf kutschiere ich den Gatten zur Arbeit.




Von dort:
erste Brückenfahrt über den Rhein.
Brötchen kaufen,
Frühstück bei und mit meiner Mom.


Rollator und Mom ins Auto geladen,
zweite Brückenfahrt,
zurück in meinen Stadtteil.
Mom beim Augenarzt.





Danach lotse ich sie ins Geschäft nebenan
und Mom schlägt zu.
Endlich findet die Frau etwas Anzuziehen,
das ihrem kritischen Blick standhält.
Ich mache drei Kreuzzeichen.




Wir wohnen umme Ecke.
Ich habe gestern Suppe vorgekocht.
Die ist noch nicht ganz aufgewärmt,
als das Kind aus der Schule kommt.
Mittagessen mal zu dritt.




Käffchen für Mom und mich,
dann dritte Brückenfahrt,
um sie wieder nach Hause zu bringen.
Die Frau hat nämlich Freizeitstress.
Für den frühen Abend ist noch eine Weihnachtsfeier angesagt.
Vierte und letzte Brückenfahrt für heute,
ich habe etwa eine halbe Stunde Zuhause.
Kind sitzt noch an den Hausaufgaben.

Kreisch!
Blutbad?
Nein, nein.
Nur rote Bete.
Schnell Salat schnibbeln.




Als ich vor der Firma des Gatten halte,
ist es schon stockdunkel.






Er schleppt das diesjährige Weihnachtsgeschenk an:
einen tonnenschweren Fresskorb.
Feinkost, lecker, größtenteils fair gehandelt,
es dauert eine Weile,
bis wir
-mit vereinten Kräften-
ausgepackt haben.




 Wintersalat

schnibbeln:
3 Chicoree
500g rote Bete, gekocht
1 Apfelsine

Dressing:
Honig, Essig, Salz, schwarzer Pfeffer, Öl

saftig, legga


Ach ja...
die Schule...
Lateinvokabeln abfragen




Der Hintern ist von der vielen Autofahrerei plattgesessen,
fühle mich unangemessen müde.
Ich gehe mehr als frühzeitig ins Bett,
das Verbloggen verschiebe ich mal galant auf den frühen Dreizehnten.




Mehr 12 von 12 gibt's bei Caro von
zu sehen.
Vielen Dank,
für's Sammeln.



Schöne Zeit!

;O)

Mari



Fast vergessen:
Der Beitrag enthält nicht bezahlte
Schleichwerbung
für:
Schokoadventskalender,
Bücher im Allgemeinen,
Herrn Mukherjee,
den Heyne Verlag,
Airbags,
Mottotassen,
Ikeatische in Arztpraxen,
Ringelpullis,
 Töpfe,
Obst und Gemüse,
Arbeitslose Sonnensegel,
Geschenkkörbe,
und fleißige Kinder.


2 Kommentare:

  1. Dein Salat klingt lecker. den werde ich mir doch glatt merken und nachmchen.
    Lateinvokabeln... Ich kann ein Lied davon singen.
    Herzliche Grüße
    Suse

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Salve, liebe Suse!
      Entschuldige bitte, ich bekam keine Kommentar-Benachrichtigungen mehr. Würde nun gerne behaupten, dass ich daran keine Schuld trage, doch ich fürchte, ich habe beim aus- und wieder einschalten der Kommentarfunktion geschludert.
      Ist repariert.
      Ich wünsche also - wenn auch verspätet - guten Appetit und weiß nun plötzlich auch genau,
      was ich Samstag als Proviant zur Arbeit mitnehmen werde.
      Liebe Grüße,
      Mari

      Löschen

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Mari