Samstag, 18. Januar 2020

... und nun endlich Samstag

Guten Morgen, Zusammen.

Wieder eine durchwachte Nacht.
Zwischen drei und halb sechs kein Auge zu gemacht,
da hätte ich arbeiten können,
dann nochmal bis acht geschlafen.
Würde zwei Grundstücke weiter kein Haus gebaut,
läge ich wohl immer noch in den Federn,
doch die Menschen dort sind wirklich fleißig.
Punkt acht geht's los, hämmer, hämmer, hey...

Das Kind hatte gestern den letzten Tag seiner Sportwoche.
Ich muss gestehen,...
ich hatte nichts dagegen, dass er nicht mit zur Skifreizeit fahren wollte.
Der Grund:
meine eigene Bequemlichkeit,
sowohl die geistige,
als auch die körperliche.
Der Gatte und ich sind noch nie Ski gefahren.
Wir haben noch nicht mal eine theoretische Vorstellung davon,
was man vor einem solchen Urlaub beachten und besorgen muss.
Das Kind war mit seiner Wahl zufrieden,
zumal das Gerücht aufkam,
dass die Skifahrer gar keinen Schnee hatten.
Gestern wurde dann über eine ausgerenkte Schulter gemunkelt...
... nix Genaues weiß man nicht.
Also die Sportwoche.
Montag wurde Organisatorisches geklärt,
Gruppen gebildet
und in der Turnhalle der Schule das ein oder andere Ballturnier veranstaltet.
Dienstag: Bowling
Mittwoch: Fitnesstraining und Hallenklettern
("Der Fitnesstrainer da ist voll das Tier! Meine Arme und Beine haben gezittert,
so anstrengend war das!" Seit Mittwoch also: Muskelkater.)
Donnerstag: Soccerhalle
Freitag: Eislaufen
(Mit den Klassikern: vor die Bande rasen
und sich in der letzten Runde gründlich den Steiß prellen.)
Das Kind würde gerne noch so eine Woche dranhängen,
hat also alles richtig gemacht.

Was meine Arbeit angeht:
ich werde über's Wochenende den ein oder anderen Artikel
über Autoaggression bei Kindern lesen.
Ich hatte da gestern ein wirklich verstörendes Erlebnis zu.

Heute Abend fahre ich mit der weltbesten Nachbarin, die keine mehr ist,
zu einem Mädelsabend, auf den ich mich schon die ganze Woche lang freue.
Vorher jedoch: Alltag.
Einkaufsliste, Einkaufsrunde
und ob aus dem erhofften Mittagsschläfchen was wird,
weiß nur der Gott der Baumaschinen.
Die Häuslebauer fahren schweres Gerät auf.
Der Boden zittert,
Gatte und Kind stehen gerade auf.
Ich mach' mir mal Frühstück...


Schöne Zeit!

;O)

Mari


 

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