
Gelesen: Mord in Metropolis; Tyrannenmord
Geschwiegen: viel zu lange (was die Nachbarin betrifft)
Geredet: über Bücher
schockiert, traurig und fassungslos
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dann hau‘ in die Tasten!
Ich freue mich über Deinen Kommentar!
Schöne Zeit!
;O)
Mari
mannmannmann... nur so schlimme Gefühle? Im ganzen April???
AntwortenLöschenLiebe Grüße, auf daß es dir am ersten Tag im Mai besser geht
Kitty
Hallo Kitty.
LöschenStimmt.
Dieser Punkt für sich allein betrachtet, scheint
unvollständig, weil ins Negative gerückt.
Du hast Recht. SO war mein April nicht.
Hätte ich mich von meiner Familie nicht geliebt
gefühlt, hätte ich sie wohl verlassen,
statt mit ihr in Urlaub zu fahren.
Hätte mich nicht regelmäßig der Hafer gestochen,
hätte ich weder alberne Sachen gesungen,
noch völlig alberne Filme geguckt oder
mich über/mit Ploppverschlüsse/n auf Bierflaschen amüsiert.
Könnte ich mich nicht in Bücher verlieben,
hätte ich gestern Abend nicht Metropolis geguckt.
Würde mich der Gatte nicht lieben,
hätte er das gestern Abend wohl auch sein lassen.
Hätte ich den Streifzug im Alleingang durch eine kleine, fremde
Stadt nicht genossen, hätten mir weder der Cappuccino im Snöflinga, noch das Fischbrötchen im historischen Hafen geschmeckt.
Hätte ich mich nicht erfolgreich gefühlt und nicht die leiseste Spur von Zuspruch oder Lob erfahren, wärst Du Deine Aushilfe für Buchabende vermutlich los.
;0)
Hätte ich keine lieben Freunde und Nachbarn,
hätten wir uns unter Ihnen wohl keine zusätzlichen Großeltern
aussuchen dürfen.
All das habe ich auch gefühlt,
doch wie wir beide die Tage schon spekuliert haben:
jeder Mensch will glücklich sein,
aber das Leben ist kein Ponyhof
und deshalb wäre mein Monatsrückblick ohne diese Zeile
unvollständig, weil ins Positive gerückt.
In jedermanns Umfeld passieren Dinge,
die die Welt nicht braucht und ich wäre wirklich
heilfroh
(und das nicht um meinetwillen, deshalb hier nicht mehr davon)
wenn sich die Sorge darum einfach in Luft
auflösen würde.
Dicken Drücker,
Mari