Sonntag, 17. Mai 2020

Ein ganzes Haus für gemischten Salat

Tach, Zusammen.

Ich bin ins Gewächshaus gezogen,
hab mich dort häuslich eingerichtet. 



Am schönsten ist es dort früh morgens,
wenn es draußen noch knackig kalt ist.
Wenn dann die Sonne auf das Wellblech scheint
und es langsam warm wird,
die Bienen in der wilden Ecke zu summen beginnen...
Hach.



Heute bin ich dann auch endlich fertig geworden.
Ab jetzt heißt es nur noch:
gießen, düngen, Däumchen drehen.


Nach allem, was ich so gelesen habe,
sind das zu viele Pflanzen.
Aber was soll's?
Ich habe schließlich schon gelernt,
dass ich zu viel gesät habe.
Jetzt pflanze ich auch so viel wie möglich ein.
Morgen holt sich das Cousinchen ein paar Pflanzen ab,
den Rest verschenke ich an die Nachbarin in der Wohnung unter uns.
Die Tochter hat so einen großen Garten, hat sie mir heute erzählt.
Soll mir recht sein.
Besser,
als die Kleinen auf den Kompost zu schmeißen.







Ich habe pro Pflanze ein Loch in die Seitenwand eines Eimers gebohrt
und zack,
fühlt man sich in Sandkastenzeiten zurückversetzt.
Patschelacke.
Funktioniert bombig.
Ich kann eine 14 Liter Gießkanne "mit Schmackes" 
in einen 10 Liter Eimer kippen,
ohne auf die Pflanzen achten zu müssen
und ohne, dass mir dieser Brausekopf beim Gießen ins Beet klatscht und
der Wasserstrahl, der aus der Kanne schießt,
Löcher in den Boden gräbt.
Nach ca 5 Minuten ist so ein Eimer leer.
Ob sich das längerfristig bewährt, wird sich zeigen.

Außerdem habe ich heute noch ein paar Grassoden abgestochen
und die Zucchini freigelassen.

Jetzt hab' ich wieder Popoaua,
vom vielen Bücken
aber schön war's.




 Jetzt noch ein paar Schnappschüsse aus der wilden Ecke.
Das Konzept werde ich ausweiten.
So viel Schönheit und Leben
und so gar kein Aufwand.







Schöne Zeit!

;O)

Mari


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