Mittwoch, 12. Februar 2020

12 von 12 im Februar 2020

Tach, Zusammen.

Zwölf von zwölf postet man,
wie der Name vermuten lässt,
am zwölften des Monats
und verlinkt zu Caro, von Draußen nur Kännchen.
So gehört sich das.
Hat man jedoch am zwölften
ganz eifrig seine Fotos geschossen
dann jedoch den Elan verloren,
sich noch mal vor den PC zu setzen,
kann man vier Tage später so tun,
als wäre nix gewesen
und den Beitrag klammheimlich nachreichen.
Auf's Verlinken verzichte ich,
denn das wäre meines Erachtens gegen die Spielregeln.
"In Echt" ist also gerade Sonntagmorgen,
doch wir blicken jetzt zurück auf den letzten Mittwoch.


12.02.2020

Mittwochs ist mein freier Tag.
Ich habe mir Besuch eingeladen.

 1. Fürchterlich schlecht geschlafen. Ausgerechnet heute...



2. Gebacken
Gestern einen Stuten, heute noch ein Vollkornbrot.



3. Kind zur Schule geschickt.
Nach dem neuen Stundenplan hat er heute einen langen Tag
und wird erst am Nachmittag wieder auftauchen.



4. Frühstückstisch gedeckt



5. Bis zum Mittag lieben Besuch gehabt und
viel über "alte Zeiten" gequatscht und gehört.
Meine Sandkastenfreundin war da und
unser beider Grundschullehrer.
Wie ich an den komme?
Wir waren bei der letzten Wahl 
im selben Wahllokal eingesetzt,
was wirklich ein ungeheurer Zufall ist,
denn er wohnt in einem Stadtteil auf der anderen Rheinseite.
 Es fällt mir schwer, ihn zu duzen.




6. Am Steuer eingenickt.



 7. Wer hat denn hier gefeiert?
Tee kochen und aufräumen.


 8. Aus Teeblättern gelesen.
Da steht: "Hör auf zu heulen und hol ein Kehrblech, du Grobmotorikerin!"



 9. Für mich gibt es eine Scheibe süßen Stuten zum Nachmittagssnack,
das Kind hatte während der Mittagspause Pizza
und kann sich nicht vorstellen, je wieder zu essen.




 10. Eingetopft:
Brot, zur Aufbewahrung und
Suppe, zum Auftauen.




11. Eine Runde durch den Garten gedreht.
Sturm "Sabine" ist vorbei.
Ich hänge das Futterhäuschen wieder auf,
stelle den umgeworfenen Gartentisch wieder hin,
kescher den Fischteich ab,
nur ein paar Handgriffe.




12. Noch ein kläglicher Versuch, den üblichen Haushalt zu wuppen,
dann knicke ich endgültig ein.
Ich bin bleiern müde,
habe wackelige Knie,
ich bekomme Husten.
So will und kann ich nicht Auto fahren
und der arme Gatte muss deshalb via ÖPNV
vom Flughafen nach Hause kommen. 
Aber der ist ja schon groß.



Danach kam nur noch:
Süppchen löffeln und schlafen gehen.


Schöne Zeit!

;O)

Mari





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